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    myHEALTH > Fitness > So funktioniert unsere Verdauung: vom Mund bis zum Darm

    So funktioniert unsere Verdauung: vom Mund bis zum Darm

    So funktioniert die Verdauung

    Joëlle Weil Datum 21. April 2021
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    Gewundene Strasse durch die Berge - Magen

    Gabi Fontana

    (Schweizerischer Verband der Ernährungsberater/innen)

    BSc BFH Ernährungsberater/innen (SVDE)

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    Von der Speise bis zum Spurenelement, das dem Stoffwechsel zugeführt wird, ist es ein weiter Weg. Er führt vom Mund durch die Verdauungsorgane. Doch was passiert tatsächlich, nachdem wir unser Essen (mehr oder weniger zerkaut) geschluckt haben?

    Die Verdauung ist ein langwieriger Prozess. Unsere Nahrung ist, erst einmal im Mund, mehrere Stunden im Verdauungstrakt unterwegs. Dabei wird sie immer mehr zerkleinert und abtransportiert.

    Der Mund: Vorbereitung ist alles

    Unsere Verdauung beginnt mit dem Mund. Hier wird die Nahrung nicht nur von den Zähnen zerkaut und somit zerkleinert, sie wird auch mit Speichel aufgeweicht. Unser Speichel spaltet bereits einen Teil der Stärke zu Zucker und bekämpft schädliche Bakterien. Unsere Zunge leitet dann die zerkleinerte Nahrung weiter.

    Die Speiseröhre: rhythmischer Transport

    Die Tatsache, dass wir theoretisch auch im Kopfstand essen und trinken können, hat mit der Struktur der Speiseröhre zu tun. Diese ist ein elastischer Muskelschlauch, welcher die Nahrung durch rhythmisches und wellenartiges Zusammenziehen zum Magen befördert. Der Kehlkopf hilft übrigens zu verhindern, dass Nahrung in die Luftröhre gelangen kann: Er zieht sich beim Schlucken hoch, sodass sich der Kehldeckel über die Luftröhre legen kann.

    Der Magen: saurer Muskel

    Sobald ein Stück Nahrung den Magen erreicht, aktiviert sich die Magenwand und produziert Magensäure. Diese desinfiziert die Nahrung, welche durch die wellenartige Bewegung des Magens dann zu einem Brei wird. Während die Drüsen in der Magenwand die Nahrung weiter aufspalten, produziert die Magenschleimhaut unter anderem eine Art Schutzschleim, welcher verhindert, dass sich der Magen selbst verdaut.

    Die Leber: körpereigenes Chemielabor

    Die Leber ist das grösste Organ des menschlichen Körpers. Ihr kommen bei der Verdauung verschiedene Aufgaben zu, wie zum Beispiel das Entziehen von Giftstoffen aus der Nahrung. Die Leber bildet zudem die gelblichgrüne Galle, die dafür sorgt, dass sich die Fette unserer Nahrung mit dem wässrigen Darminhalt vermischen lassen.

    Die Bauchspeicheldrüse: kleine Zerspalter

    Die Bauchspeicheldrüse ist an den Zwölffingerdarm angeschlossen und liefert diesem Verdauungsenzyme, welche Fette, Kohlenhydrate und Eiweisse weiter aufspalten und somit für die Aufnahme in das Blut vorbereiten.

    Der Dünndarm: Zerkleinerung auf sechs Meter

    Bei einem erwachsenen Menschen misst der Dünndarm eine Länge von drei bis sechs Metern. Die Verdauungssäfte des Dünndarms spalten die Nahrung weiter auf, damit alle Nährstoffe schliesslich so vorliegen, dass diese aufgenommen und von unseren Zellen verwertet werden können.

    Der Dickdarm: Verdichtung

    Im Dickdarm wird unseren Nahrungsresten der letzte Rest Flüssigkeit entzogen. Was übrig bleibt, wird dann ausgeschieden. Damit endet die Verdauung.

    Hauptbestandteile der Nahrung

    Kohlenhydrate / Ballaststoffe

    Ballaststoffe oder auch Nahrungsfasern genannt, sind eine Form der Kohlehydrate und gehören zu den sogenannt «komplexen Kohlenhydraten». Sie sorgen mit ihrem Volumen, das im Zusammenhang mit Flüssigkeit entsteht, dafür, dass der Darm aktiver arbeitet. Somit regen sie die Verdauung positiv an. Sie sind nebst in Vollkornprodukten auch in Beeren und allen anderen Obstsorten, Gemüse und Salaten sowie in allerlei Getreidesamen enthalten. Ballaststoffe sind wie ein kleines Fitnessprogramm für unseren Darm, an dem er lange arbeiten kann. Bei Beeren zum Beispiel muss er nicht nur das Fruchtfleisch, sondern auch die Schale und Kerne zerlegen. Das hält den Darm aktiv, fördert so die Verdauung und hält lange satt.

    Eiweisse / Proteine

    Der Körper erstellt oder baut aus den Proteinen, die wir ihm in Form von Nahrung zuführen, seine eigenen und nutzt diese unter anderem für den Aufbau von Muskeln, Hormonen, Haaren oder für das Bindegewebe. Nebst tierischen Eiweissen verfügen auch Hülsenfrüchte oder Sojaprodukte über einen hohen Proteingehalt. Milch wird zwar häufig als wichtigster Proteinlieferant genannt, wird aber von einigen Menschen nicht gut vertragen. Das hängt meistens mit dem Milchzucker, der «Laktose», zusammen, kann aber auch am Milcheiweiss liegen.

    Fette

    Fettige Lebensmittel liegen uns häufig schwerer im Magen als anderes. Das hängt damit zusammen, dass Fette erst im Dünndarm verdaut werden. Trotzdem sind Fette für unseren Körper essenziell: Sie sind zur Aufnahme verschiedener, fettlöslicher Vitamine erforderlich, sättigen und helfen beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Man sollte jedoch zu den guten, den sogenannten «ungesättigten Fetten», greifen. Diese findet man in Olivenöl, Avocados, Lachs oder Nüssen.

    Foto: Tobias Aeppli / Pexels
    VerdauungStoffwechsel
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