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myHEALTH > Haut & Haare > Pflege & Schutz > Straff, elastisch, glatt: Wie du dein Bindegewebe stärkst

Straff, elastisch, glatt: Wie du dein Bindegewebe stärkst

Pflegetipps für eine Haut ohne Cellulite und Dehnungsstreifen

Melanie Oetting Datum 30. September 2020
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Frau macht Sport

Kurz & bündig

  • Das Bindegewebe verliert mit dem Alter seine Spannkraft. Die Folge: Cellulite, Besenreiser und Dehnungsstreifen.
  • Ein schwaches Bindegewebe kann Hämorrhoiden und Leistenbrüche begünstigen.
  • Durch eine kohlenhydratarme Ernährung, Bewegung, eine pflegende Creme und eventuell Östrogen-Ersatz kann die Haut straff und elastisch gehalten werden.
UniversitätsSpital Zürich

Dr. med. Laurence Imhof

(UniversitätsSpital Zürich)

Leiterin Ästhetische Dermatologie und Lasermedizin UniversitätsSpital Zürich

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Wenn unser Bindegewebe schwächelt, entstehen Dellen, Dehnungsstreifen oder Cellulite. Diese Durchhänger an Armen, Oberschenkeln oder Po sind meist nicht gefährlich, aber äusserst unwillkommen. Zum Glück gibt es einiges, was Bindegewebsschwäche vorbeugt – und verbessert.

Dass unser Bindegewebe mit dem Alter schwächer wird, ist nur natürlich. Trotzdem sind Begriffe wie «Winkearme» oder «Orangenhaut» wenig schmeichelhaft. Wenn möglich, möchte man sie vermeiden.

Ursachen für schwaches Bindegewebe

Die Ursachen für schwaches Bindegewebe, so Dr. med. Laurence Imhof, Fachärztin für Dermatologie und Venerologie am Universitätsspital Zürich, sind die Gene und unser Lebensstil. «Man weiss, dass Bewegungsmangel und eine Ernährung mit vielen Kohlenhydraten Bindegewebsschwäche begünstigt.»

Auch Hormonschwankungen wie etwa während der Schwangerschaft und den Wechseljahren setzen unserem Bindegewebe zu.

Warnsignale ernst nehmen

Ein kleiner Trost: Studien zeigen, dass 85 bis 90 Prozent aller Frauen über 20 Jahren von Cellulite betroffen sind. Betroffene sind also nicht allein. «Die Haut bekommt eine wellige Oberfläche, die jedoch keinerlei Risiken für die Gesundheit birgt», so Dr. Imhof.

Schwaches Bindegewebe zeigt sich nach aussen hin auch als Dehnungsstreifen oder Besenreiser. Diese Warnsignale bieten die grosse Chance, rechtzeitig einzugreifen: Denn wenn das Gewebe nach aussen hin nachlässt, tut es das auch im Inneren des Körpers. Folgen können Krampfadern sein, Hämorrhoiden oder Leistenbrüche. In diesen Fällen ist eine Behandlung beim Arzt nötig.

Pflege für das Bindegewebe

«Tiefe Massagen und Cremes mit den Wirkstoffen Retinol und Koffein können Cellulite entgegenwirken», erklärt Dr. Imhof. Sie empfiehlt, auch auf ein gesundes Gewicht zu achten und Übergewicht zu vermeiden.

Gegen Besenreiser haben sich Kneipp-Anwendungen mit kaltem Wasser bewährt: Einfach beim Duschen die betroffenen Partien abwechselnd warm und kalt abspülen – am besten mit einem Massagestrahl. Wichtig ist, mit kaltem Wasser zu enden. «Auch Stosswellen- und Laserbehandlungen können das Hautbild verbessern», so Dr. Imhof. Sie rät zudem zu Sportarten, die die Muskulatur der betroffenen Körperstellen trainieren: «Das Bindegewebe der Haut wird dadurch glatter und straffer.»

Auf die richtige Ernährung achten

Man weiss, dass eine Ernährung mit viel Zucker und Weissmehl Bindegewebsschwäche fördert und dass Rauchen Gift ist für die Haut. Grünes Gemüse hingegen, Zitrusfrüchte und Lein- oder Weizenkeimöl gelten als Schönmacher von innen.

«Sie enthalten Antioxidantien wie die Vitamine A, C und E und ungesättigte Fettsäuen, die die Hautzellen schützen», erklärt Dr. Imhof.

Östrogen und Bindegewebe

Worauf Frauen wenig Einfluss haben, ist die ganz natürliche Talfahrt des Östrogenspiegels mit dem Alter – einer Hauptursache für ein schwaches Bindegewebe. Besonders durch die Menopause sinkt der Hormonspiegel drastisch. «Hormonersatztherapien kommen hier zum Einsatz», so Dr. Imhof.

Heute gibt es Ansätze, den Östrogenspiegel auf ganz natürliche Weise stabil zu halten: etwa durch Lebensmittel, die pflanzliche Östrogene, sogenannte Phytoöstrogene, enthalten. Dazu zählen Leinsamen, Trockenfrüchte und Soja. Ein noch neuer Trend ist das Hormon-Yoga, das durch sanfte Übungen die Bildung von Östrogen anregt – und ganz nebenbei die bindegewebsschwachen Körperteile trainiert.

Bindegewebsschwäche: Was ist das?

Das Material, das unseren Körper von innen auspolstert und unsere Organe stützt, bezeichnet man als Bindegewebe. Mit den Jahren verliert es an Kollagen und Elastin – das Gewebe wird schwächer und unelastischer. Die wohl bekannteste und verhassteste Form von Bindegewebsschwäche ist Cellulite.

iStock
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