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    myHEALTH > Familie > Krankheiten in der Schwangerschaft: So beugst du ihnen vor

    Krankheiten in der Schwangerschaft: So beugst du ihnen vor

    Krankheiten in der Schwangerschaft können Gesundheit gefährden

    Rosalie Böhmer Datum 13. März 2019
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    Schwangere Frau an Strasse

    Kurz & bündig

    • Krankheiten in der Schwangerschaft gefährden die werdende Mutter und das Baby. dazu gehören Röteln, Schwangerschaftsdiabetes und die Schwangerschaftsvergiftung.
    • Durch Vorsorge und regelmässige Untersuchungen kann das Erkrankungsrisiko gesenkt werden.
    • Entscheidend: Symptome nicht unterschätzen und abklären lassen, um eine schnelle Behandlung zu ermöglichen!

    Schwangerschaftsdiabetes, Röteln und Co.: Viele Erkrankungen können während der Schwangerschaft für Mutter und Kind schnell gefährlich werden. Wichtig sind eine gute Vorsorge und im Ernstfall eine verlässliche Therapie.

    Während der Schwangerschaft arbeitet der weibliche Körper unter maximaler Anstrengung an der Entstehung des neuen Lebens – und an der Versorgung der werdenden Mutter. Auch das Immunsystem ist dabei schwer gefordert und entsprechend wenig belastbar für weitere Herausforderungen. Selbst eher harmlose Erkrankungen können deshalb von vielen Schwangeren nicht so leicht bewältigt werden. Daneben gibt es einige schwerere Krankheiten in der Schwangerschaft, die Mutter und Kind schädigen können. Zu diesen gehören die Röteln, die Schwangerschaftsdiabetes und die Schwangerschaftsvergiftung.

    Ernsthafte Krankheiten in der Schwangerschaft

    Bei den Röteln handelt es sich um eine Infektionskrankheit, die üblicherweise im Kindesalter auftritt. Durch eine entsprechende Impfung kann lebenslange Immunität erworben werden. Doch noch immer ist die Impfrate in der Schweiz so niedrig, dass diese eigentlich weniger gefährliche Kinderkrankheit auch Schwangere betreffen kann.

    Der Rötelnvirus wird per Tröpfchen-Infektion übertragen und sorgt für den charakteristischen (und namensgebenden) Hautausschlag. Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie angeschwollene Lymphknoten begleiten die Erkrankung.

    In der Schwangerschaft können Röteln die Entwicklung des Babys schwerwiegend beeinträchtigen und zu Fehlentwicklungen von Herz, Leber und Milz führen. Auch der Seh- und der Hörsinn werden durch Röteln geschädigt. Zudem steigt durch eine Rötelninfektion das Risiko für Frühgeburten.

    Rötelnviren sind besonders in den ersten Schwangerschaftswochen gefährlich, weil die Übertragung auf das Embryo sehr wahrscheinlich ist, die Organe noch nicht entwickelt sind und das Risiko für Fehlgeburten infektionsbedingt ansteigt. Im Verlauf der Schwangerschaft sinkt das Risiko einer Übertragung: Ob das Baby tatsächlich infiziert wurde, kann durch eine Fruchtwasseruntersuchung festgestellt werden. An Röteln erkrankte Babys müssen nach der Geburt isoliert werden.

    Um sich vor Röteln zu schützen, sollten Frauen mit Kinderwunsch gemeinsam mit ihrer Gynäkologin den Impfpass auf etwaige Impflücken durchsehen und eventuell nachimpfen. Während der Schwangerschaft empfiehlt es sich, zu nicht geimpften Kindern im Bekanntenkreis einen kleinen Sicherheitsabstand zu halten, um eine mögliche Infektion während der Inkubationszeit zu vermeiden. Darüber hinaus stärkt ein gesunder Lebensstil das Immunsystem.

    Im Ernstfall können nur die Symptome behandelt werden: Fiebersenkende und schmerzlindernde Mittel kommen dabei zum Einsatz, ausserdem ist Ruhe angesagt.

    Schwangerschaftsdiabetes: fieser Zucker

    Während der Schwangerschaft benötigt der weibliche Körper mehr Energie, weshalb mehr Zucker freigesetzt wird. Kann die Bauchspeicheldrüse dieses Mehr an Zucker nicht mit der entsprechenden Produktion von Insulin ausgleichen, kommt es zum Schwangerschaftsdiabetes. Dieser tritt auch auf, wenn der veränderte Hormonhaushalt der Frau zu einer Insulinresistenz führt, und zählt zu den häufigsten Krankheiten in der Schwangerschaft.

    Frauen mit Übergewicht, mit erblich bedingtem Diabetes in der Familie oder mit einem Alter von über 35 Jahren neigen eher zu Schwangerschaftsdiabetes. Auch eine erhöhte Menge an Fruchtwasser, zurückliegende Fehlgeburten und ein erhöhtes Geburtsgewicht – der Mutter oder älterer Kinder – sind bekannte Risikofaktoren.

    Ein Schwangerschaftsdiabetes macht sich zunächst nicht bemerkbar. Allerdings kann er zu einer Fehlentwicklung des Babys führen, weshalb der Blutzucker der Mutter bei Vorsorgeuntersuchungen regemässig kontrolliert wird. Liegt ein Schwangerschaftsdiabetes vor, reicht meist schon eine Umstellung der Ernährung und etwas mehr Bewegung – etwa durch Spaziergänge oder Schwangerschaftsgymnastik – um die Zuckerkrankheit zurückzudrängen. Nur in schweren Fällen wird künstliches Insulin verabreicht. Nach der Entbindung lässt der Diabetes wieder nach.

    Schwangerschaftsvergiftung: Lebensgefahr für die Mutter

    Warum es zu einer Schwangerschaftsvergiftung kommt, ist noch nicht restlos geklärt. Möglicherweise handelt es sich um eine Autoimmunreaktion des weiblichen Körpers auf das Baby. Denkbar ist auch, dass der während der Schwangerschaft veränderte Stoffwechsel durcheinandergerät.

    Häufiger tritt eine Schwangerschaftsvergiftung bei Frauen mit Diabetes, Übergewicht oder Bluthochdruck auf. Auch chronische Nierenerkrankungen scheinen eine Schwangerschaftsvergiftung zu begünstigen. Ebenso wurde eine erbliche Häufung beobachtet.

    Die Vergiftung macht sich durch Kopfschmerzen, Gewichtszunahme durch Wassereinlagerungen und Bluthochdruck bemerkbar. Diese Symptome können auch andere Ursachen haben, weshalb sie zwingend abgeklärt werden sollten. Eiweiss im Urin gilt als sicherer Indikator für eine Erkrankung.

    Oft verläuft eine Schwangerschaftsvergiftung so latent, dass sie lediglich medizinisch beobachtet wird. Leichter Bluthochdruck kann durch Ruhe vermieden werden, Wassereinlagerungen lassen sich durch ein Hochlagern der Beine, warme Wickel und enganliegende Strümpfe begrenzen. Schwerwiegendere Fälle müssen stationär behandelt werden, um die werdende Mutter vor im schlimmsten Fall tödlichen Hirn- und Leberschäden und das Baby vor Entwicklungsstörungen zu bewahren. Letztlich können allerdings nur die Symptome therapiert werden, etwa durch blutdrucksenkende Mittel. Um Mutter und Kind zu schützen, wird bei schweren Vergiftungen nach der 37. Schwangerschaftswoche die Geburt eingeleitet.

    unsplash
    KopfschmerzenDiabetesSchwangerschaftKinderkrankheitRöteln
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