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    myHEALTH > Vorsorge & Erste Hilfe > Vorsorgeuntersuchung: wichtige Checks für dein Baby

    Vorsorgeuntersuchung: wichtige Checks für dein Baby

    Zwölf Untersuchungen sichern die gesunde Entwicklung des Kleinen ab

    Dr. phil. Sara Morgenthaler Datum 20. November 2019
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    Arzt untersucht Baby

    Damit die Freude am Nachwuchs ungetrübt bleibt, sollte das Baby regelmässig medizinisch untersucht werden. Kinderärzte raten zu zwölf Routine-Checks von der Geburt bis zur Pubertät.

    Die Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie empfiehlt zwölf Vorsorgeuntersuchungen für jedes Kind. Dabei wird die altersgerechte Entwicklung deines Kleinen überprüft, sodass Auffälligkeiten frühzeitig korrigiert werden können – bevor sie zum Problem werden.

    Vorab: Das passiert direkt nach der Geburt

    Kaum ist das Baby zur Welt gekommen, werden Grösse, Gewicht und der allgemeine körperliche Zustand überprüft. Dabei wird der sogenannte APGAR-Test angewendet, bei dem Atem, Puls, Grimassen, Aussehen und Muskelbewegung gecheckt werden. Um die Blutgerinnung zu unterstützen, erhält das Kleine ein paar Tropfen Vitamin K.

    Erster Check: beim Spitalaustritt

    Bevor es nach Hause geht – bei Hausgeburten zwei bis zehn Tage nach der Geburt – werden noch einmal Gewicht und Grösse des Babys festgehalten. Der Arzt prüft das Kleine eingehend auf eventuelle Geburtsschäden oder Fehlbildungen. Dazu wird ein Bluttest durchgeführt. Neben Vitamin K erhält das Baby auch Vitamin D, um Rachitis vorzubeugen.

    Zweiter Check: ein Monat

    Jetzt prüft zum ersten Mal der Kinderarzt. Er schaut, wie sehr das Baby an Gewicht und Grösse zugenommen hat und prüft bei Jungs, ob beide Hoden in den Hodensack gesunken sind oder Hodenhochstand vorliegt. Der Arzt testet auch, ob das Kind auf dem Bauch liegend den Kopf heben kann, ob es ein Lächeln erwidert und mit den Augen einen Punkt fixieren kann.

    Dritter Check: zwei Monate

    Wie bei der Vorsorgeuntersuchung zuvor prüft der Arzt Grösse, Gewicht und allgemeines Verhalten. Er erfragt auch das Trink- und Schlafverhalten des Babys und erkundigt sich nach dem Ausmass des Schreiens. Ihn interessiert ausserdem das Wohlbefinden der Eltern. Sofern benötigt, bietet er weiterführende Hilfe an.

    Vierter Check: vier Monate

    Auch bei dieser Vorsorgeuntersuchung wird das Gedeihen des Babys und seine zunehmende Mobilität überprüft. Im Zentrum der Kontrolle stehen allerdings mehr noch als zuvor das Ess- und Schlafverhalten des Kleinen.

    Fünfter Check: sechs Monate

    Diese Untersuchung ist äusserst komplex. Im Fokus stehen das Gehör und die Augen: Kann das Baby hohe und tiefe Töne wahrnehmen? Kann es Objekte mit den Augen verfolgen, schielt es?

    Daneben tauscht sich der Arzt mit den Eltern zur Ernährung mit Beikost und zur richtigen Zahnpflege aus. Er überprüft, ob das Kleine Objekte greifen und von einer Hand in die andere nehmen kann. Auch die Körperbeherrschung wird kontrolliert: Schafft das Kind eine Wendung vom Rücken auf den Bauch und zurück?

    Sechster Check: zwölf Monate

    Im Alter von einem Jahr werden die Mobilität und die Sprachentwicklung des Kleinen getestet: Wenn es an der Hand oder allein stehen kann und erste Silbenreihen wie «Dada» oder «Mama» bilden kann, ist es altersgerecht entwickelt. Der Kinderarzt prüft ausserdem Gewicht und Grösse.

    Siebter Check: anderthalb Jahre

    Bei dieser Untersuchung stellt der Arzt fest, ob das Baby wenigstens tapsig laufen, ob es bereits erste Wörter verwenden und ob es Alltagsgegenstände ihrer Funktion zuordnen kann: Ein Löffel sollte zum Mund geführt werden, ein Telefon an das Ohr. Auch die Milchzähne schaut sich der Arzt an: Sind sie hervorgetreten – und werden sie gründlich genug geputzt?

    Achter Check: zwei Jahre

    Jetzt interessiert neben der körperlichen Entwicklung der Spracherwerb und das Sozialverhalten: Das Kind sollte sicher laufen können und mindestens 50 Wörter beherrschen. Der Kinderarzt erkundigt sich nach dem Verhalten unter anderen Kindern und nach der Erziehung. Im Vordergrund steht das Verhältnis zwischen der Persönlichkeit des Kindes und seiner Umwelt.

    Neunter Check: vier Jahre

    Diese Vorsorgeuntersuchung zeigt an, ob das Kind bereits ist, in den Kindergarten zu gehen. Dazu werden Gewicht und Grösse vermessen, die Wirbelsäule überprüft und die Koordination von Bewegungen beurteilt. Der Kinderarzt checkt das Hören und Sehen des Kleinen und prüft die Sprachbeherrschung. Anhand des sogenannten Männli-Bildes wird die Zeichenkompetenz des Kindes ermittelt.

    Zehnter Check: sechs Jahre

    Vor dem Schuleintritt begutachtet der Kinderarzt noch einmal das Kind und prüft, ob es körperlich und geistig für den Schulbesuch gewappnet ist. Der Check kann auch vom Schularzt durchgeführt werden. In beiden Fällen werden Motorik, Sinne und Sozialverhalten untersucht.

    Elfter Check: zehn Jahre

    Dieser Test ist äusserst umfangreich, denn es interessieren den Kinderarzt nicht nur zahlreiche körperliche Belange von möglichen Allergien bis zur Zahnstellung, sondern auch viele soziale Faktoren: Wie verhält sich das Kind in Schule und Freizeit, hat es Freunde, wird es gut betreut von den Eltern, wie steht es um Eigenständigkeit, Taschengeld, Fernseh- und Internetkonsum? Wurde das Kind aufgeklärt und auf die bevorstehende Pubertät vorbereitet?

    Zwölfter Check: sechszehn Jahre

    Auch die Teenager werden noch einmal vom Kinderarzt genau untersucht. Neben körperlichen Fragen, die sich auch auf die Entwicklung der Genitalien beziehen, untersucht der Mediziner die Leistungsfähigkeit, das Essverhalten und die Sexualentwicklung des Heranwachsenden. Zentrale Themen bei dieser Vorsorgeuntersuchung sind ein gesundes Selbstbild, Alkohol-, Nikotin- und Drogenkonsum, Sex, Verhütungsmethoden und Geschlechtskrankheiten.

    iStock
    PubertätGeburt
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