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    myHEALTH > Ernährung > Alkohol: zwischen Genuss und Gefahr

    Alkohol: zwischen Genuss und Gefahr

    Jedes Glas birgt ein gesundheitliches Risiko

    Dr. phil. Sara Morgenthaler Datum 15. Januar 2021
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    Flaschen

    Kurz & bündig

    • Alkohol ist nie gesund. Auch in kleinen Mengen richtet er körperliche und psychische Schäden an.
    • Eine Abhängigkeit lässt sich nicht in Zahlen messen, sondern am Verhalten des Betroffenen.
    • Die WHO empfiehlt eine maximale Tagesmenge von 12 mg (für Frauen) bzw. 24 mg (für Männer) nicht zu überschreiten. Das ist ein Glas Wein oder zwei kleine Biere.

    Alkohol ist nahezu unumgänglich und gehört zu vielen Festen, oft auch zum Alltag dazu. Doch was macht er eigentlich im Körper? Und wie entfaltet er seine berauschende Wirkung?

    Alkohol ist beliebt. Stolze 7,9 Liter reinen Alkohol trinkt jeder Schweizer durchschnittlich pro Jahr. Das entspricht laut Sucht Schweiz mehr als 55 Litern Bier, 33 Litern Wein und zusätzlich vier Litern Spirituosen.

    Ist Alkohol auch gesund?

    Beharrlich hält sich die Legende, dass alkoholische Getränke in geringen Mengen gesundheitsfördernd sei. Das Gläschen Wein am Abend – von wegen! Vom ersten Glas setzt Alkohol der Gesundheit zu. Und wenn auch einige Inhaltsstoffe des Weins gesundheitsfördernd sein sollten, die Negativwirkung des Getränks wiegen sie nicht auf: Jährlich sterben drei Millionen Menschen an den Folgen von regelmässigem Konsum. Das ist ein Todesopfer alle zwanzig Sekunden.

    So entsteht der Rausch

    Der chemische Name von Alkohol lautet Ethanol. Der Stoff entsteht, wenn Zucker vergärt. Das passiert beispielsweise bei reifen Früchten. Apfel, Birne, Banane: Alles enthält ein wenig Alkohol. Seit fünf Jahrtausenden nutzen und verfeinern die Menschen diesen natürlichen Prozess, um berauschende Getränke herzustellen. Doch wie entsteht der Rausch tatsächlich?

    Alkohol ist wasserlöslich und kann vom Körper leicht aufgenommen werden. Dafür müssen Bier und Wein nicht einmal bis in den Magen gelangen. Über die Mundschleimhaut gehen erste Dosen des Alkohols direkt ins Blut, der Rest wird im Dünndarm in den Kreislauf abgegeben.

    Das passiert im Körper

    Alkohol kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und animiert im Gehirn das Belohnungszentrum. Glückshormone werden ausgeschüttet, die entspannend wirken. Alkohol kann so gesellig machen und Ängste abbauen. Das sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Ethanol ein Nervengift ist, das im Körper erheblichen Schaden anrichtet.

    Alkohol

    • stört die Wahrnehmung, was zu aggressivem Verhalten und Gedächtnislücken führen kann
    • verlangsamt die Reaktionsfähigkeit, wodurch sich die Unfallgefahr erhöht
    • schädigt unter anderem Magen, Darm, Leber und Herz
    • steigert das Risiko für Krebs, Diabetes und Schlaganfall
    • kann langfristig zu Angststörungen, Depression und Demenz führen

    Frauen sind schneller betrunken

    Jeder Tropfen Ethanol schadet dem Körper, doch wie stark seine Wirkung ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Natürlich ist entscheidend, wie viel überhaupt getrunken wird. Ausserdem entscheiden die Trinkgeschwindigkeit und die Trinkgewöhnung: Ein Bier macht sich deutlicher bemerkbar, wenn es auf ex gekippt wird. Und wer regelmässig trinkt, ist auf das Ethanol besser eingestellt.

    Einfluss nehmen auch das Körpergewicht und das Geschlecht. Je mehr Masse und vor allem Wasser der Körper hat, umso weniger wirkt Ethanol. Da Frauen im Schnitt leichter als Männer sind und ihr Körper nur zu 60 Prozent aus Wasser besteht – bei Männern sind es 70 % – reagieren sie stärker auf Alkohol.

    Ab wann ist es eine Sucht?

    Laut Bundesamt für Gesundheit (BAG) sind bis zu 300 000 Menschen in der Schweiz alkoholabhängig. Oder anders: Jeder Dritte kennt jemanden mit einem Suchtproblem. Doch ab wann wird Alkoholkonsum zur Abhängigkeit?

    Eine Sucht lässt sich nicht an einer konkreten Menge festmachen, sondern wird an verschiedenen Faktoren bemessen:

    • Besteht ein Verlangen nach alkoholischen Getränken, das nicht unterdrückt werden kann?
    • Stellen sich beim Verzicht auf Alkohol Entzugserscheinungen ein?
    • Wird weitergetrunken, auch wenn schon negative Folgen aufgetreten sind?
    • Werden Interessen, Freunde und Aufgaben vernachlässigt?
    • Wurde die Kontrolle über den Alkoholkonsum verloren?

    Ganz auf Alkohol verzichten?

    Ein risikofreies Trinken von alkoholischen Getränken gibt es nicht. Aber zumindest ein risikoarmer Genuss ist möglich. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt Frauen, nicht mehr als maximal zwölf Gramm reinen Alkohols pro Tag zu konsumieren, für Männer 24 Gramm. Pro Woche sollte an mindestens zwei Tagen ganz auf alkoholische Getränke verzichtet werden.

    Wie viel Alkohol ein Getränk enthält, lässt sich errechnen, indem die Menge des Getränks mit dem Anteil von Alkohol in ein bestimmtes Verhältnis gesetzt wird – Das klappt beim geselligen Abend nicht ohne Weiteres. Einfacher ist die Faustregel: Jedes Standardglas enthält zehn bis zwölf Gramm Ethanol.

    unsplash
    AlkoholDiabetesDemenzSchlaganfall
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