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myHEALTH > Magen & Darm > Gastritis: Ursachen, Behandlung und Vorsorge

Gastritis: Ursachen, Behandlung und Vorsorge

An einer Gastritis kann jeder erkranken

Karin Huber Datum 12. August 2021
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Frau im Boot auf einem See

Kurz & bündig

  • Eine Gastritis verursacht nicht in allen Fällen Schmerzen.
  • Eine Gastritis kann sich jedoch zu einem schmerzhaften Magengeschwür weiterentwickeln.
  • Ein gesunde Ernährung sowie der Verzicht auf Alkohol und Nikotin beugen eine Gastritis vor.
Fachärztezentrum Glatt, Wallisellen

Dr. med. Ellen Utzinger

(Fachärztezentrum Glatt, Wallisellen )

Leitende Ärztin Gastroenterologie

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Vor allem bestimmte Schmerzmittel sowie Alkohol und Nikotin sind Risikofaktoren für eine Gastritis (Magenschleimhautentzündung). Sie können den Magen schädigen und eine Magenschleimhautentzündung hervorrufen. Es wird zwischen einer akuten und einer chronischen Gastritis sowie den Typen A, B und C unterschieden. Vielfach wird sie gar nicht bemerkt, da sie oft nicht schmerzt.

Eine Magenschleimhautentzündung – auch Gastritis genannt –  kann plötzlich auftreten. Manchmal dauert es eine geraume Zeit, bis sie ausbricht. «Sowohl eine akute als auch eine chronische Gastritis spürt man aber nicht unbedingt», bestätigt Dr. Ellen Utzinger, Fachärztin für Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin am Fachärztezentrum Glatt in Wallisellen. «Entwickelt sich jedoch eine Gastritis weiter zum Magengeschwür (Ulcus ventriculi), dann kann sie durchaus schmerzhaft werden.»

Gastritis: typische Beschwerden

Eine akute Magenschleimhautentzündung kann, genauso wie ein Magengeschwür auch, zu Bauchweh, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Blähungen und Völlegefühl führen.

Zu Komplikationen führt sie aber eher selten. «Aufpassen muss man vor allem dann, wenn es zu Komplikationen wie einem Magengeschwür kommt, das etwa Blutungen verursachen kann. In äusserst seltenen Fällen kann sich eine chronische Helicobacter pylori Gastritis in jahrelangem Prozess bis zu einem Magenkrebs entwickeln.

Drei verschiedene Typen

Die Medizin unterscheidet zwischen drei Typen:

  • Typ A (selten, bei ca. 5 % der Fälle). Die Ursache liegt im Autoimmunprozess; hier entsteht zudem oft ein Vitamin-B12-Mangel.
  • Typ B (bei 85 %, bakteriell bedingt). Häufigste Ursache einer chronischen Magenschleimhautentzündung des Typs B ist eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori.
  • Typ C (chemisch bedingt). Er ist mit rund 10 % auch eher selten.

«Bei der Typ-C-Gastritis», so Ellen Utzinger, «sind oft nichtsteroidale Schmerzmittel Ursache einer Magenschleimhautentzündung.»

Diagnose und Behandlung einer Gastritis

«Eine normale Magenschleimhautentzündung ohne Komplikationen ist nicht gefährlich», erklärt Dr. Utzinger. Treten Symptome wie Bauchweh, Appetitlosigkeit oder Übelkeit auf, empfiehlt die Fachärztin, den Hausarzt aufzusuchen. Genau diagnostizieren kann man die Erkrankung mit einer Magenspiegelung. Zeigen sich hier Veränderungen der Magenschleimhaut und vielleicht sogar bereits eine Weiterentwicklung zum Ulcus ventriculi, entnimmt der Facharzt auch Gewebeproben.

«Behandelt wird eine normale Gastritis mit Säureblockern, um den sauren Magensaft in Schach zu halten. Als sehr wirksam erwiesen haben sich die Protonenpumpenhemmer oder auch die H2-Rezeptorenblocker. Wenn nach etwa 14 Tagen noch Symptome vorhanden sind, empfehlen wir eine Magenspiegelung, bei der man dann auch ein mögliches Magengeschwür sehen würde», sagt Dr. Utzinger.

An einer Magenschleimhautentzündung erkranken können alle, ungeachtet des Alters. Präventiv beeinflussen lässt sich diese Erkrankung durchaus. «Wichtig für Betroffene ist, dass sie die Magenschleimhaut möglichst wenig schädigen und reizen.»

Tipps zur Vorbeugung

Eine gesunde Lebensweise im täglichen Leben hilft, einer Gastritis vorzubeugen:

  • Verzichte auf Zigaretten und Co.
  • Trinke nur wenig oder keinen Alkohol, da er den Magen reizen kann.
  • Vermeide Übergewicht.
  • Achte auf eine gesunde, faserreiche, obst- und gemüsereiche Ernährung.
  • Sei vorsichtig bei der Einnahme von Medikamenten, insbesondere bei bestimmten Schmerzmitteln (sogenannte NSAR, nichtsteroidale Antirheumatika).
iStock
VerdauungsbeschwerdenVerdauungMagenspiegelung
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