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myHEALTH > Gehirn & Nerven > So lässt sich eine Migräne behandeln

So lässt sich eine Migräne behandeln

Wie du die lästigen Kopfschmerzen loswirst

Margrith Widmer Datum 1. Juli 2014
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Migräne behandeln, So lässt sich eine Migräne behandeln
Kantonsspital Baden

PD Dr. med. Peter Sandor

(Kantonsspital Baden)

Facharzt FMH, Leitender Arzt Neurologie und Leiter des Kernprozesses Akutnahe Neurorehabilitation am Kantonsspital Baden sowie ehemaliger Präsident der Schweizerischen Kopfwehgesellschaft.

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Die Kopfschmerzen sind heftig, pulsierend und betreffen meist nur eine Gesichtshälfte. Etwa eine Million Schweizer kennt diese Beschwerden: Sie leiden an Migräne. PD Dr. med. Peter Sandor, Leitender Arzt Neurologie und Leiter der Frührehabilitation der RehaClinic am Kantonsspital Baden gibt Auskunft über die Ursachen und Behandlung von Migräne.

Dr. Sandor, welche Ursachen stecken hinter einer Migräne?

Es wird angenommen, dass Migräne genetisch bedingt ist. Man geht dabei davon aus, dass Informationen im Hirn von Migränepatienten anders verarbeitet werden, dass Filterprozesse anders funktionieren, Sinneseindrücke, auch akustische und visuelle, anders wahrgenommen werden. Da das Hirn durch diese Vorgänge mehr Informationen verarbeiten muss, entsteht ein Energiedefizit. Die Migräneattacke sorgt für eine Pause. Wer eine Migräne behandeln möchte, muss bei den Beschwerden ansetzen, mit der eine solche Attacke einhergeht.

Wie lässt sich Migräne behandeln?

Häufig werden Schmerzmittel wie Aspirin mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure oder Panadol mit dem Wirkstoff Paracetamol, nichtsteroidale Antirheumatika wie Ibuprofen oder Diclofenac und ferner Triptane, also migränespezifische Mittel, eingesetzt.

Diese Medikamente werden in der Regel gut vertragen – herkömmliche Schmerzmittel und Triptane können in gewissen Fällen jedoch Müdigkeit oder leichte Übelkeit verursachen.

Wie kann man Migräne verhindern?

Migränepatienten sollten darauf achten, psychische Belastungen in sinnvollen Grenzen zu halten. Denn: Schwierige Situationen können die Attackenfrequenz erhöhen. Die Patienten sollten versuchen, mögliche Auslöser zu vermeiden, was in unserer Welt jedoch leider nicht immer möglich ist.

Wenn es gelingt, auf ein Gleichgewicht im Leben zu achten und für Ausgleich zu belastenden Situationen zu sorgen, ist das hilfreich. Es werden auch auf das Serotoninsystem wirkende Medikamente, Betablocker, Sartane, Kalziumantagonisten und Antiepileptika eingesetzt. Solche Medikamente sollten die Patienten regelmässig einnehmen.

Kündigen sich Beschwerden an, sollte die Migräne frühzeitig behandelt werden.

Wie unterscheidet sich Kopfschmerz von Migräne?

Nicht jeder Kopfschmerz ist eine Migräne, aber praktisch jede Migräne ist mit Kopfschmerzen verbunden. Allgemein versteht man unter Spannungskopfschmerz Kopfschmerzen, die eher druckartig sind und keine Begleiterscheinungen haben. Bei der Migräne hingegen tritt ein hämmernder Schmerz auf; oft kommt es zu Licht- und Lärmempfindlichkeit, teils auch zu Geruchsüberempfindlichkeit. Deshalb legen sich Migränepatienten oft in einen dunklen Raum und erfahren dadurch Linderung. Zu den Begleitsymptomen von Migräne gehört auch Übelkeit, teilweise bis zum Erbrechen.

Warum sind Frauen stärker von Migräne betroffen als Männer?

Zu den Gründen dafür bestehen zwei Hypothesen: Hormone und Genetik. Einerseits können Migräneattacken bei Frauen beispielsweise perimenstruell, zum Zeitpunkt der Menstruation, vorkommen. Sie werden dann durch einen Abfall des Östrogenspiegels ausgelöst.

Andererseits leiden etwa drei Prozent der Kinder unter sieben Jahren unter Migräne – und zwar Knaben und Mädchen gleichermassen. Bei jungen Mädchen von 15 Jahren steigt der Anteil auf bis zu 15 Prozent. In diesen Fällen wird eine genetische Ursache für die Migräne vermutet.

Vielen Dank für das Gespräch.
KopfschmerzenMigräneÜbelkeit
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