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    myHEALTH > Ernährung > Eisenmangel: Ursachen und Behandlung

    Eisenmangel: Ursachen und Behandlung

    Wann es etwas mehr Eisen sein darf

    Dr. med. Ulrike Novotny Datum 2. Januar 2021
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    Kurz & bündig

    • Eisen wird benötigt, um die Sauerstoffversorgung des Körpers sicherzustellen.
    • Eisenmangel tritt auf, wenn zu wenig Eisen aufgenommen oder zu viel Eisen verloren wird. Frauen sind besonders häufig betroffen.
    • Mit verschiedenen Präparaten kann der Eisenhaushalt ausgeglichen werden. Eine Rücksprache mit dem Hausarzt ist angeraten.

    Gleichberechtigung gibt‘s nicht überall: Frauen verlieren mehr Eisen und nehmen weniger Eisen auf als Männer. 40 Prozent aller Frauen haben entweder keinen optimal gefüllten Eisenspeicher oder leiden unter Eisenmangel. Hier muss gehandelt werden.

    Eisen sorgt als Bestandteil des roten Blutfarbstoffes dafür, dass Sauerstoff im Blut oder Gewebe transportiert und gespeichert werden kann. Männer brauchen pro Tag etwa 10 mg Eisen, Mädchen und Frauen im gebärfähigen Alter dagegen eher 15 mg. Mit jeder Monatsblutung gehen etwa 25 mg Eisen verloren. Weil Eisen so wichtig für den Sauerstofftransport und damit für unseren «Verbrennungsmotor» ist, legt der Körper einen Vorrat (Eisenspeicher) an. Übersteigt der Eisenverlust über längere Zeit das Angebot, dann entleert sich dieser Speicher allmählich. Es kommt zum Eisenmangel.

    Was bei Eisenmangel passiert

    Müdigkeit, Leistungsschwäche und Blässe sind typische Symptome von Eisenmangel. Wenn weniger Sauerstoff transportiert werden kann, steht letzten Endes weniger Energie zur Verfügung. Ausdauer und Kraft, sogar die Gehirnleistung leidet darunter.

    Die Menge des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin) nimmt ab bis hin zur Blutarmut (Anämie). Diese zeigt sich an blassen Schleimhäuten und blasser Haut. Auch Haarausfall, brüchige Nägel, Kopfschmerzen und leichtes Frieren können Eisenmangelsymptome sein.

    Viele Eisenmangel-Ursachen

    Eisenmangel entsteht durch

    • verminderte Aufnahme mit der Nahrung
    • nicht ausreichende Verwertung des aufgenommenen Nahrungseisens
    • vermehrten Verlust
    • erhöhten Bedarf.

    Bei Frauen ist der wiederkehrende Verlust durch die Monatsblutung der häufigste Grund für einen Eisenmangel. In der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf erhöht; unter der Geburt gehen bis zu 1000 mg Eisen verloren.

    Auch Leistungssportler, Kinder in Wachstumsphasen und ältere Menschen brauchen oft mehr Eisen als die Nahrung liefert.

    Krankheiten im Magen-Darm-Bereich können die Eisenaufnahme vermindern. Bei einigen Krankheiten ist der Einbau des Eisens gestört. Dann liegt zwar genug Eisen im Körper vor, aber es gelangt nicht an den Zielort. Hier ist eine zusätzliche Eisenzufuhr nicht ratsam. Denn Eisen im Übermass kann Schaden anrichten!

    Eisen aus natürlichen Quellen

    Tierische und pflanzliche Produkte enthalten Eisen, wobei der Körper «pflanzliches» Eisen weniger gut aufnimmt als solches aus tierischen Nahrungsmitteln. Vitamin C verbessert die Eisenaufnahme.

    Besonders reich an gut verwertbarem Eisen sind Leber (die jedoch nur etwa einmal monatlich genossen werden sollte) und Blutwurst. Auch Fleisch enthält Eisen. Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte als eigentlich gute Eisenquellen enthalten gleichzeitig auch Stoffe, welche die Eisenaufnahme behindern. Das gilt auch für Milchprodukte, Kaffee und schwarzen Tee. Bei ausgesprochenen Teetrinkern ist eine Eisenmangel-Anämie nicht selten.

    Damit der Körper viel Eisen und gleichzeitig weitere unentbehrliche Vitalstoffe erhält, geht kein Weg vorbei an einer abwechslungsreichen Ernährung ohne Extreme, die nur wenig Junk Food und stark verarbeitete Lebensmittel enthält.

    Eisen-Präparate: Vorsicht geboten

    Eisen kann als Präparat zugeführt (supplementiert) werden. Weil zu viel Eisen schadet, solltest du deinen Hausarzt um Rat fragen. Er richtet sich nach den Blutwerten wie Blutfarbstoff-Parameter, frei verfügbares Eisen, Eisentransportkapazität und Eisenspeicher.

    Aus Eisenkapseln und -tabletten zum Schlucken wird nur ein kleiner Teil des Eisens ins Blut aufgenommen, je nach Präparat unterschiedlich. Das nicht resorbierte Eisen kann Beschwerden wie Magenschmerzen oder Verstopfung auslösen. Das Beheben der Eisenmangelsymptome und Füllen des Eisenspeichers braucht einige Zeit.

    Eisenpräparate, die als Spritze oder Infusion verabreicht werden, werden als verträglicher empfunden und beseitigen Eisenmangel-Beschwerden rascher. Die Vor- und Nachteile wägt der Arzt mit dir ab.

    EisenmangelMenstruationEisen
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