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myHEALTH > Psyche > Winterdepressionen – das graue Tief in der kalten Jahreszeit

Winterdepressionen – das graue Tief in der kalten Jahreszeit

Wie man sie erkennt und was man dagegen tun kann

Jenny Kostoglacis Datum 20. Dezember 2022
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Winterdepressionen: dunkler See, in dem sich rechts und links Tannenbäume spiegeln, und Nebel

Kurz & bündig

  • Winterdepressionen sind saisonal abhängige Depressionen (SAD), weil sie meist in den dunkleren Monaten des Jahres auftreten.
  • Die SAD unterscheidet sich in vielen Aspekten von einer normalen Depression z. B. durch Heisshunger und ein erhöhtes Schlafbedürfnis.
  • Am besten lassen sich Winterdepressionen durch Licht vorbeugen. Hier helfen Spaziergänge an der frischen Luft oder eine Lichttherapie.
PsychotherapeutInnen Verein Winterthur

Dr. phil. Maribel Fischer

(PsychotherapeutInnen Verein Winterthur)

Präsidentin PsychotherapeutInnen Verein Winterthur

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Winterdepressionen sind keine Stimmungsschwankungen und sollten ernst genommen werden. Dr. phil. Maribel Fischer, Präsidentin PsychotherapeutInnen Verein Winterthur, klärt über diese saisonabhängige Depression auf.

Was sind Winterdepressionen eigentlich?

Im Winter reden viele von Winterdepressionen. «Dabei handelt es sich fachlich richtig um eine saisonal abhängige Depression (SAD)», erklärt Maribel Fischer, Präsidentin des PsychotherapeutInnen Vereins. Der Unterschied zwischen einer typischen Depression und der saisonal abhängigen Depression ist, dass letztere besonders im Herbst und Winter vorkommt. Zudem weisen Betroffene ein grösseres Schlafbedürfnis auf und leiden unter Heisshungerattacken. Bei Depressionen ist das Gegenteil der Fall: Appetitlosigkeit und Schlaflosigkeit trotz Müdigkeit sind klassische Symptome. Schuld an Winterdepressionen ist vor allem der Lichtmangel. Der Körper produziert wegen der kurzen Tage im Winter viel mehr Melatonin, ein Schlafhormon, und dafür weniger Serotonin – unser Glückshormon. Ein Hormoncocktail, der schnell für depressive Verstimmungen sorgen kann.

Dem Blues den Kampf ansagen

Wer Winterdepressionen vorbeugen möchte, muss raus an die frische Luft. «Egal, wie grau die Wolken sind: Man sollte sich täglich für eine Stunde nach draussen begeben, weil der Körper dadurch mehr Serotonin produziert», erklärt Dr. Fischer. Ergänzend hilft eine Lichttherapie, bei der man sich von einer speziellen Lampe mit circa 10’000 Lux bescheinen lässt. Beides wirkt stimmungsaufhellend. Diverse Studien zeigen, dass Johanniskraut einen positiven Effekt auf leichte

Winterdepressionen kommen vor allem in den kalten Wintermonaten vor. Was genau gegen Winterdepressionen getan werden kann, weiss Dr. phil. Maribel Fischer.

Depressionen hat. Das Kraut entspannt und wirkt aufheiternd. Jedoch sollte die Einnahme in ärztlicher Begleitung stattfinden, da es auf viele Medikamente eine Wechselwirkung haben kann. Auch bei Lichttherapien kann Johanniskraut zu Lichtempfindlichkeit und Hautveränderungen führen.


Typische Symptome von Winterdepressionen

  • Die Mehrheit der Betroffenen verspürt häufig Lustlosigkeit, Traurigkeit und ist niedergeschlagen oder bedrückt.
  • Viele fühlen sich träge und teilnahmslos. Müdigkeit und Energielosigkeit sind ständige Begleiter.
  • Man verliert das Interesse an Aktivitäten oder Hobbys, die vorher viel Freude und Spass bereitet haben.
  • Da man ständig Heisshunger auf kohlenhydrathaltige Lebensmittel hat, kann es zur Gewichtszunahme kommen.
  • Man ist leicht reizbar und hat weniger Geduld.
  • Das Bedürfnis, Zeit allein zu verbringen, steigt.
  • Betroffene lassen sich häufig leicht ablenken und haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren.
  • Viele Personen isolieren sich vermehrt und vernachlässigen soziale Kontakte wie Freunde und Familie.

Das hilft gegen Winterdepressionen

  • Sport und Bewegung, vor allem draussen
  • Vitamin-D3-Tropfen
  • Soziale Kontakte pflegen, um mehr Endorphine zu produzieren
Unsplash Dominik Dombrowski
Depression
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