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myHEALTH > Liebe & Sex > Sex in der Schwangerschaft kann aufregend anders sein

Sex in der Schwangerschaft kann aufregend anders sein

Worauf du beim Sex jetzt achten solltest

Dr. phil. Sara Morgenthaler Datum 20. November 2020
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Ein junges Paar liegt auf dem Bett und kuschelt

Kurz & bündig

  • Sex stellt bei einem normalen Schwangerschaftsverlauf kein Risiko für Mutter und Kind dar.
  • In unterschiedlichen Phasen der Schwangerschaft ist das Interesse an Sex unterschiedlich ausgeprägt.
  • Wichtig: Partner sollten über ihre Bedenken und Bedürfnisse sprechen.

Die Wahrnehmung des eigenen Körpers und das Interesse an Sex verändert sich während der Schwangerschaft andauernd. Wie Mann und Frau diese spannende Zeit durchleben können.

Über Sex in der Schwangerschaft kursieren zahlreiche Gerüchte, die sehr schnell die Lust am gemeinsamen Vergnügen nehmen können. Dabei spricht bei einem normalen Schwangerschaftsverlauf nichts gegen Sex: Der Mann kann mit seinem Penis definitiv nicht die Fruchtblase reizen, durch den weiblichen Orgasmus werden keine Frühwehen ausgelöst und das Infektionsrisiko ist auch nicht grösser als sonst. Also ab ins Bett? Ganz so einfach ist es nun auch wieder nicht.

Sex in der Schwangerschaft: anderes Verlangen

In den ersten Monat müssen sich viele Paare erst einmal an den Gedanken gewöhnen, dass da noch jemand Drittes mit an Bord ist.

Sowie sich der Bauch wölbt, sehen viele Männer ihre Partnerin nicht nur als Frau, sondern entdecken sie auch als werdende Mutter. Das kann anfangs etwas irritieren. Schwangere haben ganz andere Sorgen: Morgenübelkeit und Müdigkeit bremsen zunächst jede Libido aus.

Libido-Hoch oft im zweiten Trimester

Ist diese Phase des Unwohlseins aber erst einmal überwunden, stellt sich bei vielen Frauen – meist im zweiten Trimester – ein entspanntes Feeling ein. Die Lust am Sex in der Schwangerschaft erwacht oft bei beiden Partnern neu: Während sich viele Männer von der ungewohnten Üppigkeit der Frau angezogen fühlen, erleben zahlreiche Frauen den Sex intensiver, da ihre Geschlechtsteile stärker durchblutet werden. Zudem wirkt es befreiend, endlich nicht mehr an Verhütungsmethoden denken zu müssen.

Mit zunehmendem Bauchumfang wird Sex allerdings etwas umständlicher, zumindest in den Positionen, bei denen der Bauch entweder mit seinem ganzen Gewicht auf der Frau ruht oder schlichtweg im Weg ist. Hier die Top 3-Positionen für die fortgeschrittene Schwangerschaft:

  • Löffelchen: Sie ruht auf der Seite, er kuschelt sich an sie heran. Diese Stellung baut Nähe auf, der Babybauch kann entspannt auf die Seite gebettet werden.
  • Reitstellung: Sie kann Rhythmus, Tempo und Tiefe der Penetration bestimmen, er kann die freie Aussicht auf ihre Rundungen geniessen.
  • Hündchenstellung: Sie hockt auf allen Vieren und kann den Bauch auf den Untergrund ablegen, er hockt hinter ihr.

Während der Schwangerschaft kann das Sexualleben schon mal durcheinandergeraten, da sich Wohlfühlen, Attraktivität und Libido immer wieder wandeln. Auch kommen in der veränderten Situation schnell Ängste oder Bedenken auf – und sei es nur das Unbehagen des Mannes beim Gedanken, dass da jemand – vielleicht die kleine Tochter? – beim Sex in der Schwangerschaft irgendwie dabei ist. Jüngste Untersuchungen zeigen übrigens, dass sich seltener Männer sexuell vernachlässigt fühlen: Es sind vielmehr die Frauen, die während des zweiten Trimesters mit ihrer überschäumenden Lust allein dastehen …

Sex in der Schwangerschaft: offen ansprechen

Bei allem Auf und Ab im Liebesleben sollten Paare nicht vergessen, ihre Bedürfnisse und Ansichten dem Partner gegenüber zu äussern. Dass es auch Alternativen zu Sex gibt, mit denen Nähe und Verbundenheit ausgedrückt werden kann, mag nur ein schwacher Trost sein. Beruhigender ist vielleicht die Gewissheit, dass auch die längste Schwangerschaft ein Ende hat.

Liegen medizinische Bedenken vor, lohnt sich ein offenes Gespräch mit der Gynäkologin, in das auch der werdende Vater einbezogen werden kann. Die Expertin berät auch zu Sex bei Risikoschwangerschaften.

Gut zu wissen

Spermien enthalten Progesteron. Dieses Hormon wirkt wehenfördernd, allerdings erst wenn Mutter und Kind bereit zur Geburt sind. Deshalb raten viele Hebammen zu Sex, wenn der errechnete Geburtstermin überschritten ist. Nachdem die Fruchtblase geplatzt ist, sollte darauf allerdings aus hygienischen Gründen verzichtet werden.

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