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myHEALTH > Vorsorge & Erste Hilfe > Mit TCM-Akupunktur die Energie wieder fliessen lassen

Mit TCM-Akupunktur die Energie wieder fliessen lassen

Ein kleiner Nadelstich, der die Balance von Yin und Yang wiederherstellt

Jenny Kostoglacis Datum 14. Oktober 2022
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TCM-Akupunktur: Grüner Kaktus vor rosafarbener Wand

Kurz & bündig

  • Gemäss der Traditionellen Chinesischen Medizin herrscht Harmonie im Körper, wenn die beiden Komplementärkräfte Yin und Yang im Gleichgewicht sind. Stress, Krankheiten oder ein ungesunder Lebensstil können diese Balance stören.
  • TCM-Akupunktur löst die Blockade und lässt die Energie fliessen.
  • Viele Patienten verspüren einen kurzen Piks, ein angenehmes Kribbeln und ein Entspannungsgefühl nach der Therapie.
  • Trotz Stress Entspannung finden, vielfältige Schmerzen mindern, zur Ruhe kommen: Die Behandlung kann verschiedene Beschwerden lindern.
New Leaf Akupunktur

Jean-Philippe Rüegg

(New Leaf Akupunktur)

Diplomierter Akupunkteur TCM

Weitere Experten-Artikel anzeigen

Aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) strömt die Lebensenergie Qi konstant durch unseren Körper. In einem gesunden Zustand fliesst Qi mühelos, doch bei Krankheiten kommt es zu Blockaden dieser Energie. «Dies, weil die beiden sich komplementär ergänzenden Kräfte Yin und Yang durch Stress oder einen ungesunden Lebensstil aus dem Gleichgewicht geraten. Um wieder Harmonie im Körper herzustellen, gilt es, die beiden zurück in Balance zu bringen», erklärt der diplomierte Akupunkteur Jean-Philippe Rüegg. Und genau hier kommt die heilende Kraft der Nadeln ins Spiel. Sie sind hauchdünn, werden an spezifischen Akupunkturpunkten gesetzt und bringen die Energie wieder zum Fliessen. Der Einstich kann kurz etwas weh tun, doch dann setzt meist schnell eine tiefe Entspannung ein, weshalb die TCM-Akupunktur als angenehm empfunden wird.

«Statt sich über die Nebenwirkungen von Medikamenten zu sorgen, könnte man über eine Akupunkturbehandlung nachdenken. Diese ist nämlich nebenwirkungsfrei.»

 

Was geschieht …

Der Piks: Die TCM-Akupunkturnadeln verbleiben 20 bis 30 Minuten im Körper, um ihre heilsame Wirkung zu entfalten. Die Akupunkturpunkte liegen dabei auf sogenannten Meridianen – unsichtbare Bahnen im Körper, auf denen Qi zirkulieren kann. Diese beeinflussen verschiedene Organe, Körperregionen oder Emotionen und regen den Körper zur Selbstheilung an.

Das Kribbeln: Idealerweise spürt man beim Einstechen der Nadel ein elektrisierendes Gefühl oder leichtes Kribbeln. Dies zeigt die Ankunft des Qi an und wird auch als «De-Qi-Gefühl» bezeichnet. Gemäss Studien soll es die Wirkung der TCM-Akupunktur deutlich verstärken.

Die Hormonausschüttung: Der Piks löst stimulierende Reize im Gehirn aus, welche schmerzlindernde Hormone wie Serotonin und Endorphin freisetzen. Viele Patienten empfinden dies als besonders angenehm: «Die meisten fühlen sich nach der Behandlung gestärkt und entspannt», so Rüegg.

 

Wem TCM-Akupunktur hilft …

Den Gestressten: Menschen, die unter Schlafstörungen, an Anspannungs- und Erschöpfungszuständen wie Burnout oder innerer Unruhe leiden, dürften durch TCM-Akupunktur eine spürbare Verbesserung wahrnehmen.

Den Schmerz-Empfindenden: Die heilende Kraft der Nadeln kann auch bei Kopfschmerzen, Migräne, Gelenk- und Muskelschmerzen, Verdauungsbeschwerden sowie bei verschiedenen gynäkologischen Beschwerden Linderung bringen.

Die Grenzen: «Grundsätzlich kann mit Akupunktur alles behandelt werden, was gestört, aber nicht zerstört ist», betont Rüegg. Die Behandlung setzt also eine gewisse Gesundheit voraus. Schwere Erkrankungen wie abgestorbenes Gewebe oder Tumorleiden können durch TCM-Akupunktur zwar nicht geheilt werden, als begleitende Therapie kann sie jedoch Beschwerden lindern.

Pexels Ann H
AkupunkturAlternativmedizinTraditionelle Chinesische Medizin
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