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    myHEALTH > Vorsorge & Erste Hilfe > Autofahren im Winter: Tipps zu deiner Sicherheit

    Autofahren im Winter: Tipps zu deiner Sicherheit

    Autofahren im Winter

    Dr. phil. Bernhard Spring Datum 12. Oktober 2019
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    Strasse im Winter

    Kurz & bündig

    • Das Auto muss der Jahreszeit entsprechend ausgerüstet sein. Hierzu gehören witterungsgeeignete Reifen, Eiskratzer und Auto-Schneebesen.
    • Das Fahrverhalten sollte dem Wetter angepasst werden. Im Zweifelsfall langsamer fahren, gefühlvoller lenken und früher abbremsen. Ruckartige Bewegungen sollten vermieden werden.
    • Freie Fahrt bei freier Sicht: Die Lichtanlage frühzeitig einschalten, die Sichtfenster und Spiegel freihalten und trockenen Augen vorbeugen!

    Eine nasse oder vereiste Fahrbahn, Regen, Schnee und Dunkelheit: Der Winter stellt Autofahrer vor viele Herausforderungen. Mit diesen Tipps bleibt die Fahrt sicher.

    In der kalten Jahreszeit erfordert das Autofahren viel Umsicht. Besonders wenn die Temperaturen um den Gefrierpunkt liegen, lässt sich die Fahrsituation schwer einschätzen, da sich beim ständigen Wechsel von Tauen und Gefrieren die Untergrundqualität innerhalb weniger Momente verändern kann.

    Laut Bundesamt für Statistik kam es 2018 in der Schweiz zu 18’033 Verkehrsunfällen mit Personenschaden. Damit gehören die schweizerischen Strassen zu den sichersten in Europa. Dennoch ist jeder Unfall einer zu viel – auch angesichts von 3’873 Schwerverletzten und 233 Verkehrstoten im Jahr 2018.

    Wir verraten dir, wie du möglichst sicher durch den Strassenverkehr kommst.

    10 Tipps zum Autofahren im Winter

    1. Bereifung. Egal, ob Winter- oder Ganzjahresreifen: Das Profil muss eine Tiefe von mindestens 1,6 mm haben. Experten empfehlen sogar rund 3 mm. Von Oktober bis Ostern gehören die Sommerreifen eingelagert.
    2. Ausrüstung. Eiskratzer, Auto-Schneebesen und Schneeketten (auf einigen Strassen obligatorisch) gehören in jedes Auto. Daheim ruhig mal ausprobieren, wie die Ketten angelegt werden, damit es im Bedarfsfall gut klappt.
    3. Anfahren. Auf glatten Strassen funktioniert niedertouriges Fahren im hohen Gang besser. Die Reifen haben dann einen bessern Halt. Anfahren auch mal im zweiten Gang.
    4. Licht und Sicht. Nicht nur im Winter muss das Licht ganztags angeschaltet sein. Wichtig: Die Scheinwerfer müssen sauber sein, damit sie gut ausleuchten. Gleiches gilt für das Rückspiegel und die Windschutzscheibe.
    5. Geduld. Bei schlechtem Wetter geht es langsamer voran. Längere Fahrtzeiten sollten eingeplant werden. Auf weiteren Strecken sind regelmässige Pausen wichtig. Kaffee hilft nur bedingt: Koffein pusht kurzfristig auf, danach sinkt die Leistungskurve.
    6. Bremsen. Auf nassem und glatten Untergrund ist der Bremsweg länger, weil die Haftung der Reifen schwächer ist. Um ein Gefühl für die aktuelle Fahrsituation zu bekommen, lohnt sich ein kleiner Bremstest auf einer freien Strecke. Und generell gilt: Im Winter besser weniger Gas geben.
    7. Augenmass. Nebel, Nieselregen und schlechte Lichtverhältnisse können das Sehen mindern. Mit ihrer speziellen Beschichtung reduzieren Auto-Brillen Störungen durch Blendung und Reflexion und bieten eine klarere Sicht – auch bei trübem Wetter.
    8. Gegenlenken. Auf rutschigem Untergrund sind ruckartige Lenkbewegungen tabu. Kommt der Wagen doch mal ins Schleudern, heisst es: auskuppeln, bremsen, entschlossen, aber bedacht gegenlenken.
    9. Kurven. Wenn das Auto in der Kurve aus der Bahn kommt, bloss nicht panisch werden und irgendein wildes Lenkmanöver fahren! Stattdessen sollte der sogenannte Bremsschlag ausgeführt werden: Kurz, aber ordentlich bremsen, und nur vorsichtig gegenlenken.
    10. Ersatzbrille. Wenn die Fahrt länger dauert, kann die empfohlene Tragezeit von Kontaktlinsen überschritten werden. Abends kann auch die Wirkung von Nachtlinsen (die nachts die Hornhaut verformen und Sehfehler auf Zeit ausgleichen) nachlassen. Eine Ersatzbrille sollte dann zur Hand sein.

    Bei jedem Wetter ins Auto? Lieber nicht. Auch die beste Umsicht und grösste Erfahrung nutzen nichts bei Eisregen. Winterreifen, Antiblockiersystem und Schneeketten bringen nichts, wenn Blitzregen die Fahrbahn zur Eispiste macht. Sagt der Wetterbericht Eisregen voraus, sollte das Auto stehenbleiben. Überrascht der Blitzregen während der Fahrt: Lieber erst einmal eine Pause einlegen und den Streudienst abwarten. Autofahren braucht im Winter ebene auch ein bisschen Geduld.

    unsplash
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