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myHEALTH > Krebs > Eierstockkrebs > Kein Grund, zu schweigen

Kein Grund, zu schweigen

ElleHELP bricht mit dem Tabuthema der gynäkologischen Krebserkrankungen

Jasmin Krüger Datum 18. Juli 2019
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Kurz & bündig

  • Wenige Frauen wissen, wie sich gynäkologische Krebsarten äussern oder dass es sie überhaupt gibt.
  • Der Verein ElleHELP klärt auf und ist Anlauf- und Beratungsstelle für Betroffene.
  • Persönlich und nah betreut der Verein alle Frauen mit Hilfe von Fachärzten, Experten und anderen Betroffenen.
ElleHELP, Verein für gynäkologische Krebsarten

Catherine Pilet

(ElleHELP, Verein für gynäkologische Krebsarten)

Mitbegründerin und Vorstandsmitglied von ElleHELP

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Wir verdecken ihn im Alltag, tragen am See eine Bikinihose und in der Sauna ein Handtuch: Der Intimbereich ist – eben intim. Doch wenn es um die Krebsvorsorge geht, kann das Schweigen rund um die weiblichen Fortpflanzungs- und Geschlechtsorgane gefährlich werden. ElleHELP möchte dieses Tabu aufheben.

Was bei Brustkrebs bereits zu grossen Teilen gelungen ist, soll auch für die gynäkologischen Tumore gelten: Ein öffentliches Bewusstsein, das eine entsprechende Aufklärung, Vorsorge und Behandlung ermöglicht. «Nur sehr wenige Frauen wissen überhaupt, dass neben ihrem Gebärmutterhals oder ihren Eierstöcken auch ihre Schamlippen oder die Scheide selbst an Krebs erkranken können», weiss Catherine Pilet. Als Mitgründerin und Vorstandsmitglied von ElleHELP macht sie es sich zur Aufgabe, genau diese Wissenslücken zu füllen.

«Alles, was die weiblichen Geschlechtsorgane angeht, ist zunächst einmal Privatsache. Frauen sprechen oft nicht einmal mit engen Freundinnen darüber – erst recht nicht, wenn ‹dort unten› etwas nicht stimmen könnte», so Pilet. Weil Aufklärung und Früherkennung der einzige Weg zu einer erfolgreichen Behandlung sind, wurde ElleHELP gegründet.

Engagement und klare Ziele

Seit Februar 2018 verfolgt der Verein seine Mission. Vier Vorstandsmitglieder und zwei, bald drei Freiwillige setzen sich derzeit ehrenamtlich für Betroffene und Angehörige ein. «Dadurch, dass wir noch so klein sind, können wir alle Anfragen persönlich beantworten, weiterleiten oder Empfehlungen aussprechen. Das wissen die Frauen sehr zu schätzen», berichtet Pilet.

Auf ihrer Website informiert ElleHELP über die fünf häufigsten gynäkologischen Krebsarten: Ovarial-, Endometrium-, Zervix-, Vulva- und Vaginalkarzinom. Alle zwei Monate finden Gruppentreffen statt, bei denen sich Betroffene in einem geschützten Umfeld untereinander austauschen können. Mit Veranstaltungen und Vorträgen möchte der Verein in Zukunft das Tabuthema «Gynäkologische Tumore» auch in der breiteren Öffentlichkeit präsenter machen. «Wir sind Anlaufstelle, Informationsportal und Austauschplattform für Betroffene, Angehörige und alle Frauen, die sich dafür interessieren. Aufklärungsarbeit gehört da ganz natürlich mit dazu», meint Catherine Pilet. «Niemand soll sich für seine Erkrankung schämen müssen oder sogar auf Unverständnis stossen. Das ist unser ganz grosses Ziel.»

Mit Einfühlungsvermögen für Betroffene da

Die Vereinsgründer wissen, wie sensibel das Thema ist. Umso wichtiger ist es dem Team um den Präsidenten und Experten für gynäkologische Tumore Prof. Andreas Günthert, dass sich die Patientinnen bei ihnen gut aufgehoben fühlen. «Einige von uns sind selbst betroffen oder kommen beruflich oder privat viel mit der Thematik in Berührung. Diese Nähe können wir in die Betreuung und unsere Projekte stecken. Die Resonanz ist grossartig! Das zeigt uns auch, wie wichtig unsere Arbeit ist», so die Vereinsmitbegründerin.

Aktuell ist ElleHELP in Luzern und der Zentralschweiz aktiv. Basel und Bern strebt der Verein als nächstes an. «Bis wir die gesamte Schweiz abdecken können, ist es noch ein weiter Weg. Wir alle machen das neben unseren Hauptberufen. Das ist viel Arbeit, aber es ist für uns alle eine Herzensangelegenheit», erzählt Pilet.

ElleHELP unterstützen

Der Verein arbeitet eng mit der Krebsliga Zentralschweiz, verschiedenen Fachärzten und Experten zusammen. Unterstützung können sie gut gebrauchen, um ihre Ziele zu erreichen: «Wir freuen uns immer über neue Mitglieder und jede Person, die sich aktiv im Verein einbringen möchte, ist uns herzlich willkommen. Unsere Vision ist es, eine offene Plattform für ein physisches und elektronisches Netzwerk für Betroffene zu schaffen, die sich gegenseitig unterstützen, Informationsveranstaltungen organisieren und aktiv Versorgungsstrukturen mit verbessern helfen», so die Pilet.

Hier findest du weitere Informationen.

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