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myHEALTH > Psyche > Angststörungen erkennen und überwinden

Angststörungen erkennen und überwinden

Alarmstufe rot: Wie die psychische Erkrankung diagnostiziert und behandelt wird

Claudia Minner Datum 31. Juli 2020
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Angststörungen erkennen: roter Oktopus in schwarzem Wasser

Kurz & bündig

  • Es gibt verschiedene Angststörungen. Erkennen kann sie ein Facharzt für Psychiatrie oder ein Psychologe.
  • Angststörungen verschwinden nicht von allein, doch mit Psychotherapie oder Medikamenten können sie gut behandelt werden.
  • Unbehandelt kann sich Angst verstärken. Betroffene stecken in einer sich verstärkenden Negativspirale aus Angst vor der Angst und ziehen sich mehr und mehr zurück.

Jeder Mensch kennt Angst, sie gehört zum Leben dazu und schützt uns vor Gefahren. Doch manchmal wird die Angst übermächtig und schränkt unser Leben ein. Lies hier einen Überblick über Angststörungen, wie man sie erkennen kann und wie sie behandelt werden.

Angst ist für jeden von uns eine wichtige Emotion, denn sie schützt vor Schmerzen, Unfällen und Krankheiten und rettet sogar unser Leben – etwa, wenn wir aus Angst vor einem Unfall an der Ampel auf Grün warten. Doch manchmal verselbstständigt sie sich und wird gross, obwohl die Bedrohung klein ist. Selbst wenn gar keine Gefahr in Sicht ist, kann Angst aufkommen. Solche Angststörungen brauchen eine Behandlung, denn sie lähmen uns und können krank machen. Nicht selten sind Herzrhythmusstörungen, Verdauungsprobleme, Nervosität oder sogar eine Depression Folgen einer unbehandelten Angststörung.

Angststörungen erkennen: Wenn die Angst zu mächtig wird

Angststörungen zählen neben Depressionen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Etwa jeder zehnte Erwachsene ist einmal im Leben davon betroffen. Psychiater unterscheiden verschiedene Formen: Wenn die Ärzte generalisierte Angststörungen erkennen, handelt es sich um eine lang andauernde Angst ohne konkreten Anlass. Betroffene machen sich übermässig viele Sorgen, befürchten, dass Schlimmes passiert, und fühlen sich allgemein unwohl.

Bei einer Panikstörung hingegen treten wiederkehrend Panikattacken auf, in denen die Betroffenen urplötzlich verschiedene Angstsymptome wie Herzrasen, Schweissausbrüche, Zittern oder Schwindel erleben.

Daneben gibt es zahlreiche andere Angststörungen, bei denen Personen, Tiere, Orte oder Situationen eine Angstreaktion auslösen können. Betroffene vermeiden, was ihnen Angst macht, und entwickeln nicht selten eine Angst vor der Angst. Hier sprechen Experten von der sogenannten Erwartungsangst.

Angststörungen: Nach dem Erkennen ins Handeln kommen

Wer Angststörungen erkennen konnte, hat einen ersten und wichtigen Schritt geschafft. Danach folgt jedoch ein zweiter Schritt, der nicht immer leichtfällt: Viele Betroffene sprechen aus Scham oder Unsicherheit nicht über ihre Angststörungen. Manche werden hoffnungslos und passiv, da sie fürchten, dass man ihnen ohnehin nicht helfen könnte. Oft bleiben Angststörungen deshalb jahrelang unbehandelt. Das belastet das Leben unnötig, denn es gibt durchaus Therapien, die die Angst lindern und den Alltag wieder leichter machen.

Erste Anlaufstelle kann der Hausarzt sein. Je nach Ausprägung der Angst kann langfristig ein Psychologe oder ein Facharzt für Psychiatrie helfen.

Ängste sind nicht wegzudenken

Wenn Angst ohne wirkliche Bedrohung auftritt, anhält und uns lähmt, ist ein Behandlung angebracht. Auch wenn wir aus Angst Dinge vermeiden, Angst vor der Angst haben und unser Alltagsleben erschwert ist, wird es höchste Zeit, die Angststörung nicht nur zu erkennen, sondern sie anzuerkennen und sich Hilfe zu holen.

Für Aussenstehende sind Angststörungen oft schwer nachvollziehbar: Sie denken häufig, Betroffene müssten sich einfach nur zusammenreissen, um ihre Ängste zu überwinden. Doch so einfach ist das nicht. Einmal etablierte Angststörungen sitzen tief und brauchen eine psychotherapeutische und manchmal auch medikamentöse Behandlung.

unsplash
AngstDepression
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