Mathe pauken während draussen die Sonne scheint? Kinder zum Lernen zu motivieren, ist gar nicht so einfach. Mit diesen Tipps klappt’s bestimmt:
- Abwechslung. Kinderzimmer, Wohnzimmer, Garten oder Küche: Ein Ortswechsel bringt frischen Wind ins Oberstübchen.
- Der richtige Zeitpunkt. Direkt nach der Schule oder doch lieber erst nach dem Abendessen? Nicht jedes Kind ist zur gleichen Tageszeit gleich leistungsfähig. Hier gilt es, die Hausaufgabenzeit dem jeweiligen Biorhythmus anzupassen.
- Pausen. Durch regelmässige Pausen – oft genügen bereits fünf Minuten – ist das Gehirn aufnahmebereiter. Am besten zwischen zwei Schulfächern eine kleine Erholung einlegen und weiter geht’s.
- Mitmachen. Manche Kinder sind nicht gerne alleine. Wenn du dich dazusetzt und ebenfalls etwas erledigst – zum Beispiel fürs Büro oder die Steuererklärung – teilst du gewissermassen sein ‘Leid’ und bist gleichzeitig für Fragen da. Achte aber darauf, dass ihr euch gegenseitig nicht ablenkt.
- Richtig loben. Zeige deinem Kind, dass es seine Fortschritte dem regelmässigen Üben zu verdanken hat. So merkt es, dass seine Anstrengungen tatsächlich etwas bewirken. Versuchs doch mal so: «Dein Französisch ist viel besser geworden, seitdem du regelmässig die Vokabeln wiederholst. Super!».
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