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myHEALTH > Psyche > Bevor die Einsamkeit krank macht

Bevor die Einsamkeit krank macht

Woher der Blues kommt und wie er sich überwinden lässt

Dr. phil. Sara Morgenthaler Datum 20. Mai 2020
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Einsamkeit, Bevor die Einsamkeit krank macht

Kurz & bündig

  • Einsamkeit bedeutet, unter dem Alleinsein zu leiden. Introvertierte Menschen und Pessimisten sind besonders gefährdet.
  • Auch Einzelkinder, Alleinstehende und Senioren haben ein erhöhtes Risiko für Einsamkeit, die krank machen kann.
  • Sie lässt sich durch Selbstfürsorge und soziale Kontakte überwinden.

Einsamkeit ist kein Zuckerschlecken. Denn mit einem harmlosen Alleinsein hat sie nichts zu tun. Im Gegenteil, sie kann krank machen. Doch mit den richtigen Strategien gehört sie der Vergangenheit an.

Einsamkeit macht keinen Spass. Die Stimmung ist im Keller, trübe Gedanken kommen auf – und alle anderen da draussen haben jetzt wahrscheinlich den besten Tag ihres Lebens. Wer einsam ist, sieht sich und die Welt mit anderen Augen. Betroffene neigen dazu, sich abzuwerten und sich aus Angst vor Zurückweisung von ihrer Umgebung zurückzuziehen. Damit verstärken sie ihre Einsamkeit jedoch nur noch mehr.

Wie gefährdet bist du?

Einsamkeit bedeutet, unfreiwillig allein zu sein. In eine solche Situation kann jeder geraten, doch es gibt Menschen, die besonders anfällig dafür sind. Dazu gehören pessimistische oder introvertierte Menschen und solche, die übermässig selbstkritisch sind. Vor allem Einzelkinder, allein Wohnende und Senioren haben ein erhöhtes Risiko für Einsamkeit.

In die Einsamkeit können ganz verschiedene Faktoren führen, etwa abrupte Einschnitte wie eine Scheidung, der Auszug der Kinder oder der Eintritt in die Rente. Einsamkeit kann aber auch schleichend auftreten, beispielsweise wenn das Alleinwohnen zunehmend belastet, ein Freundeskreis sich allmählich aus den Augen verliert oder eine chronische Erkrankung isoliert.

Gerade diese schleichende Vereinsamung ist gefährlich, weil Betroffene sie nicht bemerken. Umso wichtiger ist es, auf die Menschen im eigenen Umfeld zu achten: Wer ist oft allein, zieht sich schnell zurück, klagt über Langeweile oder über den zu seltenen Anruf?

Einsamkeit senkt die Lebenserwartung

Wenn die sozialen Kontakte nicht ausreichen, macht das nicht nur traurig. Langeweile, Verzweiflung und Selbstmitleid können zu Schlafstörungen, Depressionen und Demenz führen. Zwangsstörungen treten oft bei anhaltender Einsamkeit auf. Auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist bei Einsamen erhöht. All das mindert nicht nur die Lebensqualität, die Folgen der Einsamkeit verkürzen auch die Lebenszeit.

Wege aus der Einsamkeit

«Jeder ist seines Glückes Schmied.» Das ist leichter gesagt, als getan. Um Einsamkeit vorzubeugen und zu lindern, ist ein grosses Mass an Selbstfürsorge gefragt. Dazu gehört, den eigenen Körper wertzuschätzen und zu pflegen, sich in Hobbys zu verwirklichen und sich selbst hin und wieder eine Freude zu bereiten.

Wer einsam ist, sollte ausserdem seinen Alltag klar strukturieren. Konkrete Aufgaben und Termine lassen die Woche nicht sinnlos und leer erscheinen.

Ganz bewusst sollte Kontakt mit anderen Menschen gesucht werden. Damit tun sich Einsame eher schwer. Deshalb beginnen sie am besten mit kleinen Schritten. So kann die Verkäuferin angesprochen oder der Nachbar zu einem Spaziergang eingeladen werden. Ehrenamtliche Tätigkeiten sind eine gute Option, um zunächst einmal unverbindlich Kontakte aufzubauen. Gleiches gilt für Volkshochschulkurse. In Vereinen und Sportgruppen können engere soziale Bindungen entstehen.

Wer online nach Kontakten sucht, begibt sich allerdings auf den Holzweg. Denn auch ein reger Austausch per Chat, Mail oder Call verstärkt die Einsamkeit nur und gibt nicht den sozialen Mehrwert, den echte Begegnungen bieten. Kontakte sollten deshalb vor allem im realen Umfeld gesucht werden.

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