Zink: kleiner Helfer für eine strahlende Haut

Frau

Zink ist an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt. Das Spurenelement sorgt beispielsweise dafür, dass sich Zellen teilen können. Dadurch trägt Zink zur Regeneration des Körpers bei – und zur Verbesserung des Hautbilds. Aus diesem Grund enthalten zahlreiche Salben, die bei Akne eingesetzt werden, viel Zink. Es stärkt die Abwehrkräfte, unterstützt die Wundheilung und normalisiert die Talgproduktion.

Akne tritt vor allem in den Jugendjahren auf. Durch den hormonellen Wandel in der Pubertät produziert die Haut mehr Talg. Zugleich verhornen die Talgdrüsen auch stärker. Die Folge: Pickel und Mitesser.

Bei zehn Prozent der Betroffenen hält Akne auch im Erwachsenenalter an. Und auch ohne dauerhafte Beschwerden kann hin und wieder mal ein Pickelchen entstehen. Dahinter steckt meist keine unzureichende Hygiene, sondern ein Mangel an Zink.

Sind also im Gesicht immer wieder mal kleine Pickel zu finden – vor allem in der T-Zone – sollte auf eine zinkreiche Ernährung geachtet werden.

Diese Lebensmittel enthalten besonders viel Zink:

  • Getreide wie Weizenkleie, Hafer und Roggen
  • Hülsenfrüchte, etwa Linsen
  • Milchprodukte wie Quark und Käse
  • Fleisch (vor allem Leber), Austern und Garnelen
  • Nüsse, besonders Paranüsse und Erdnüsse
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