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    myHEALTH > Schlaf > Zeitumstellung: den Wechsel ohne Beschwerden überstehen

    Zeitumstellung: den Wechsel ohne Beschwerden überstehen

    Sommerzeit und Winterzeit sind für Körper und Geist eine Herausforderung

    Dr. med. Werner Karrer Datum 28. Januar 2015
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    Kurz & bündig

    • Der Körper mag einen regelmässigen Schlafrhythmus.
    • Zu Beginn der Winterzeit lieber eine Stunde früher zu Bett gehen und sich dann langsam umgewöhnen.
    • Vor dem Zubettgehen auf Alkohol, Nikotin und zu reichhaltiges Essen verzichten.

    Dr. med. Werner Karrer

    Facharzt FMH für Innere Medizin und Lungenkrankheiten, Facharzt FMH für Physikalische Medizin und Rehabilitation. Dr. Karrer ist Chefarzt der Höhenklinik Montana

    Weitere Experten-Artikel anzeigen

    Die Zeitumstellung von der Sommer- auf die Winterzeit bereitet einigen Menschen grosse Probleme. Sie schlafen schlecht und fühlen sich während des Tages müde und häufig schlapp. Doch welche Auswirkung hat die Zeitumstellungauf den Organismus und warum ist das so?

    Der Schlaf-Wach-Rhythmus unseres Körpers ist von zwei hauptsächlichen Faktoren bestimmt: durch den Rhythmus von Tag und Nacht, also hell und dunkel, und durch den inneren Zeitgeber. Dieser innere Zeitgeber ist auf einen ungefähren 24-Stunden-Rhythmus angelegt. Während dieser 24 Stunden kommt bei jedem Menschen einmal ein starkes Schlafbedürfnis auf, normalerweise zu Beginn der Nacht. Gelegentlich kommt noch zusätzlich ein kleineres Schlafbedürfnis am Mittag dazu. Die Zeitumstellung bringt diesen Rhythmus durcheinander.

    Rhythmus trotz Zeitumstellung

    Der Körper hat am liebsten einen regelmässigen Rhythmus. Schon Verschiebungen von wenigen Stunden können Schlafstörungen verursachen. Dies zeigt sich am besten bei Leuten, die Schichtarbeit leisten, also unregelmässig schlafen gehen können, oder beim Jetlag, jenem Zustand, der eintritt, wenn man mehrere Zeitzonen durchquert.

    Man rechnet damit, dass der Körper pro durchquerte Zeitzone einen Tag braucht, um sich wieder anzupassen. Allerdings geht es oft wesentlich schneller, wenn man in einen durch die Arbeit strukturierten Tagesablauf eingebunden ist.

    Den Zeitgeber überlisten

    Der innere Zeitgeber wird unter anderem durch das Hormon Melatonin gesteuert. Deshalb kann es von Vorteil sein, mit einer richtigen Dosis Melatonin, das man als Tabletten (in der Schweiz nicht im Handel) einnimmt, den Zeitgeber etwas zu überlisten. Melatonin regt den Schlaf an und hilft damit, rascher wieder in den gewohnten Rhythmus zurückzufinden.

    Die Zeitumstellung von der Sommer- auf die Winterzeit bringt uns durch die Verlängerung der Nacht jeweils eine Stunde mehr Schlaf. Das ist von vielen übermüdeten Zeitgenossen zwar sehr begehrt, ändert aber am inneren Zeitgeber nichts. Dieser muss sich langsam an die Umstellung gewöhnen und kann bei empfindlichen Menschen Probleme verursachen.

    Eine Stunde früher zu Bett

    Wenn du nun ein Nachtmensch bist, hat dies in diesem Zusammenhang wahrscheinlich keinen Einfluss. Wichtig ist, dass du immer etwa zur gleichen Zeit zu Bett gehst. Als Empfehlung kann geraten werden, zu Beginn der Winterzeit jeweils eine Stunde früher zu Bett zu gehen, das heisst, den Sommerrhythmus vorerst beizubehalten und erst im Verlaufe der nächsten paar Tage jeweils einige Minuten später zu Bett zu gehen, bis du dann innerhalb einer Woche wieder deine gewohnte Bettzeit erreicht hast.

    Damit gewöhnt man seinen inneren Zeitgeber langsam an die Zeitumstellung. Nicht zuletzt gehört zu einem erholsamen Schlaf eine gute Schlafhygiene, also regelmässiger Schlaf, eine angenehme Schlafumgebung und Zurückhaltung mit Essen, Kaffee und Alkohol am Abend.

    Schlafstörungen
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