Truthahn in der Romandie, Kapaun im Tessin, Fondue, Raclette, Fondue Chinoise – und zwischendurch immer wieder Guetzli. Die Weihnachtszeit stopft nicht nur ordentlich den Magen, es bleibt am Ende der Feiertage oft auch viel Essen übrig. Was tun mit den Resten?
Wir haben fünf Tipps für dich:
- Das Buffet. Wenn von allem nur ein Häppchen geblieben ist, lohnt es sich, bei der nächsten Mahlzeit Essen nach Wahl anzubieten: Jeder sucht sich einfach das Liebste aus.
- Die Verzauberung. Viel Gemüse und Salat ist stehen geblieben? Als Raclette oder Wrap wird das Grünzeug noch mal ordentlich aufgepeppt. Wer mag, kann auch Bratenreste reinschneiden.
- Die Sättigungsbeilagen. Zu viel Kartoffeln gekocht? Und Reis ist auch noch da? Beides kann einem Salat etwas Fülle geben oder in einem Auflauf verwertet werden. Brotreste lassen sich in Frikadellen untergemengen.
- Die Reserve. Viele Speisen können im Kühl- oder Gefrierschrank einige Tage oder gar Wochen aufbewahrt werden. Die Reste müssen also nicht sofort weg, sondern können noch gegessen werden, wenn es wieder in die Arbeit geht und weniger Zeit zum Kochen bleibt.
- Das Geschenk. Du hast eingeladen und nun bleibt so viel übrig? Gib deinen Gästen einige Portionen mit. So hat jeder etwas vom leckeren Essen – und kleinere Reste lassen sich einfacher verwerten als grosse. Sorge also lieber mal vor und lege dir genügend Dosen zu oder bitte deine Gäste, vorsorglich welche mitzubringen.
Facebook
Email
Twitter
LinkedIn
myHEALTH Team
Das myHEALTH Team besteht aus erfahrenen Autoren und Fachleuten aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens. Gemeinsam erstellen sie fundierte und aktuelle Artikel zu vielfältigen Gesundheitsthemen. Ihr kollaborativer Ansatz gewährleistet, dass die Inhalte stets präzise, verständlich und auf dem neuesten Stand der Forschung sind. Das Team setzt sich dafür ein, Lesern verlässliche Informationen zur Verfügung zu stellen, um deren Gesundheitswissen zu erweitern und eine fundierte Entscheidungsfindung zu unterstützen.
Weitere Artikel