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myHEALTH > Magen & Darm > Was is(s)t sinnvoll?

Was is(s)t sinnvoll?

Was die verschiedenen Ernährungsformen können, oder eben nicht.

Joëlle Weil Datum 30. August 2021
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, Was is(s)t sinnvoll?

Glutenfrei, vegan oder clean. Ernährungsformen und –philosophien gibt es genug. Mit einer Ernährungsberaterin ergründen wir die trendigsten.

Es ist Teil des Zeitgeistes, sich tiefgehende Gedanken zur Ernährung zu machen. Wir orientieren uns dabei nicht nur an der Gesundheit, sondern stellen auch moralische Ansprüche an unsere Nahrung. Resultat dieser sozialen Entwicklung sind Unmengen verschiedener Ernährungsformen, die verschiedene Richtungen einschlagen.

Glutenfreie Ernährung

Gluten ist ein Protein, das man in Getreideprodukten findet. Ungesund ist an Gluten an und für sich nichts. Wer jedoch an einer Gluten-Unverträglichkeit leidet, bei dem entzündet sich beim Verzehr die Darmschleimhaut. Die Symptome umfassen Eisenmangel, Bauchschmerzen und teilweise sogar Erbrechen.

Viele Menschen vermuten, an einer Intoleranz zu leiden, und verordnen sich selbst eine glutenfreie Diät, ohne diese je von einem Arzt bestätigt bekommen zu haben. Ernährungsberaterin Diana Studerus kennt dieses Phänomen: «Auf Gluten zu verzichten, wenn man dieses eigentlich verträgt, ergibt keinen Sinn.» Tatsächlich leidet nur etwa jeder 100. unter einer Zöliakie.

Glutenfreie Produkte sind derzeit allgegenwärtig und lassen viele in der Annahme, dass es sich dabei um eine gesunde Alternative zu den herkömmlichen Getreideprodukten handelt. «Wer sich durch den Verzicht von Gluten eine Gewichtsabnahme erhofft, wird enttäuscht», so Studerus. Glutenfrei habe mit Diät nichts zu tun.

Fazit:
Eine glutenfreie Ernährung ist nur sinnvoll, wenn man Gluten tatsächlich nicht verträgt. Bei Verdacht auf eine Intoleranz sollte man diese bei einem Arzt abklären lassen.

Veganismus

Einst wurden Veganer von der Gesellschaft als Freaks und Extremisten abgestempelt. Während der letzten Jahre etablierte sich diese Ernährungsform bei uns jedoch immer stärker. Veganer verzichten nicht nur auf Fisch und Fleisch, sondern auf alle tierische Produkte wie Eier, Milch oder Honig.

Die meisten Veganer entscheiden sich aus Aktivismus für diese Lebensform. Aber auch der gesundheitliche Aspekt steht für viele im Vordergrund. Zahlreiche Bücher befassen sich mit dem Thema. Diana Studerus sieht das kritisch: «Das Risiko einer Mangelernährung ist bei Veganern sehr hoch.» Häufig fehlten ihnen Mikronährstoffe wie Vitamin A, Zink oder Jod – und nicht nur Vitamin B12. «Kleinkindern und Menschen mit Erkrankungen rate ich von dieser Ernährungsform ab, denn wenn man sich nicht wirklich mit Ernährung auskennt, kann man hier viel falsch machen.»

Fazit:
Wer sich vegan ernähren möchte, muss sich genau mit den Alternativen zu tierischen Produkten auseinandersetzen. Nur richtig praktiziert, stellt diese Ernährungsform kein langfristiges Risiko dar.

Vegetarismus

Vegetarier verzichten nur auf Fleisch und Fisch. Es herrscht die weite Annahme, Vegetarier würden besonders oft unter Eiweissmangel leiden. «Als Vegi kann man sich mit wenig Aufwand sehr ausgewogen ernähren», sagt Studerus. Wer genug Gemüse und Früchte isst sowie hochwertige Eiweisslieferanten wie Milchprodukte und Eier zu sich nimmt, bekomme alle Nährstoffe, die der Körper braucht. «Auch ökologisch ist eine vegetarische Ernährung sinnvoll.»

Fazit:
Die Umstellung auf eine vegetarische Ernährung erfolgt meist ohne Folgen. Man sollte sich ein bisschen mit dem Thema Eiweiss auseinandersetzen, obwohl Proteine eigentlich in vielen Produkten enthalten sind.

Clean-Eating

Übersetzt bedeutet das «sauberes Essen». Dabei handelt es sich um die ursprünglichste Version der Nahrungsaufnahme: Alles wird in seinem natürlichen Zustand verzehrt. E-Nummern werden gemieden, jede Form der industriellen Verarbeitung auch. Tierische Produkte sind dabei erlaubt, solange diese in ihrer natürlichen Form erhältlich sind. Studerus sieht diese Ernährungsform kritisch: «Clean-Eating ist eine Ernährungsform ohne Hand und Fuss. Die Richtlinien sind nicht ganz klar definiert und die allgemeinen Regeln sind dermassen streng, dass man sich sehr einschränkt.»

Fazit:
Bei Clean-Eating tut man zwar seiner Gesundheit etwas Gutes, es ist jedoch eine sehr extreme Lebensweise, die sich negativ auf das Sozialleben auswirken kann.

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