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myHEALTH > Ernährung > «Vegane Ernährung hat meine Haut verbessert»

«Vegane Ernährung hat meine Haut verbessert»

Tipps und Trends von Food-Bloggerin Verena Frei

Melanie Oetting Datum 1. August 2019
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Kuchen

Verena Frei

Food-, Reise- und Lifestyle-Bloggerin

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Verena Frei ist Food-, Reise- und Lifestyle-Bloggerin. Gemeinsam mit ihrem Mann und ihren beiden siebenjährigen Zwillingstöchtern lässt sie sich gern von Küchen ferner Länder inspirieren, besonders der asiatischen.

Die Rezepte, die du kreierst, sind vegan. Wieso?

Ich ernähre mich seit zweieinhalb Jahren vegan. Damals habe ich viel über die gesundheitlichen Gründe einer veganen Ernährung gelesen. Ich war einfach neugierig und wollte es mal ausprobieren. Heute hat die vegane Ernährung für mich auch ethische und umwelttechnische Gründe.

Bemerkst du gesundheitliche Unterschiede durch die vegane Ernährung?

Ich sehe, dass meine Haut besser ist. Früher hatte ich ausserdem hin und wieder Fieberbläschen, was jetzt kaum noch passiert.

Hast du ein persönliches Gesundheits-Ritual?

Ich starte jeden Morgen mit einem frisch gepressten Saft. Im Moment nehme ich Sellerie, Fenchel und Apfel, weil sie gerade Saison haben. Und generell esse ich viel Obst und Gemüse.

Was ist deiner Meinung nach gerade der stärkste Food-Trend?

Eine Zurückbesinnung der Menschen auf saisonale Produkte und vegane Ernährung. Sich zu fragen: Wo kommt das, was ich esse, eigentlich her? Und was kann ich aus den Dingen herstellen, die hier wachsen. Dann auch der Trend des Selbstanbaus. Stichwort: Urban Gardening. Es ist auch für Kinder eine tolle Erfahrung, ihr Essen selbst zu pflanzen, wachsen zu sehen und zu ernten.

Habt ihr in eurer Familie gerade einen saisonalen Liebling?

Ja, Fenchel. Er ist mild und magenschonend und wir mögen ihn alle sehr. Ich halbiere die Fenchelknolle einfach und gare sie auf dem Grill oder im Ofen mit Olivenöl und frischen Kräutern. Mit etwas Zucker überstreut, karamellisiert er – das schmeckt meinen Töchtern besonders gut.

Was sind deine Tipps für Eltern, deren Kinder etwas gemüsescheu sind?

Ich habe meine Töchter von klein auf mitkochen lassen. Sie dürfen schnippeln und alles roh probieren. Das hat ihnen Lust auf frisches Essen und eine vegane Ernährung gemacht. Sie probieren und essen eigentlich alles. Für Kinder, die nicht gern Gemüse essen, kann man Sellerie, Fenchel oder Karotten gut in Pasta-Sossen verstecken.

Ist dir auf deinen Reisen eine Zutat über den Weg gelaufen, die du jetzt anders verwendest?

Ja, Kurkuma. Es wirkt abwehrstärkend, entzündungshemmend und stimmungsaufhellend. Ich reibe frischen Kurkuma in Smoothies und in Curries. Wenn ich für Suppen Zwiebeln anbrate, reibe ich auch Kurkuma und Ingwer dazu.

Vielen Dank für das Gespräch!

Alle, die nun selber den Kochlöffel schwingen möchten, finden unten zwei von Verena Frei kreierte Rezepte.

Weitere Köstlichkeiten warten bei www.frei-style.com auf dich.

Zitronen-Ricotta Pancakes

vegane Ernährung, «Vegane Ernährung hat meine Haut verbessert»Du brauchst

  • 120 g veganer Ricotta
  • 4 EL Zitronensaft
  • Schale von 1 Bio-Zitrone
  • 150 ml pflanzliche Milch
  • 100 ml Wasser mit Kohlensäure
  • 4 EL Zucker (z. B. Kokosblütenzucker)
  • 1 TL Vanille Extrakt
  • 200 g Mehl
  • 1 TL Natron
  • 1 TL Backpulver
  • Prise Salz
  • 1 EL Apfelessig

 Zubereitung

Den Ricotta mit dem Zitronensaft und der -schale verrühren. Milch, Wasser, Zucker und Vanille zufügen und glattrühren.

Die trockenen Zutaten mischen und zur Ricottamischung geben. Zum Schluss den Apfelessig unterrühren. Die Pancakes in einer Pfanne mit Öl ausbacken.

Johannisbeerkuchen

vegane Ernährung, «Vegane Ernährung hat meine Haut verbessert»Du brauchst

  • 300 g Dinkelmehl
  • 150 g Kokosblütenzucker
  • 2 EL Zitronensaft
  • Abrieb einer Zitrone
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 3 TL Backpulver
  • 200 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
  • 100 ml Rapsöl
  • 200 g rote Johannisbeeren
  • 1 EL Apfelessig
  • 100 g vegane weisse Schokolade
  • 1 EL Kokosöl
  • Johannisbeeren als Dekoration

 Zubereitung

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Das Mehl mit Zucker, Vanille und Backpulver mischen.

Öl, Mineralwasser, Zitronensaft und -schale sowie den Apfelessig zugeben und zu einem glatten Teig verrühren. Die Johannisbeeren abzupfen und unter den Teig heben. Den Teig in eine gefettete Kastenform geben und 40–50 Minuten backen. Den Kuchen auf einem Gitter leicht abkühlen lassen. Die Schokolade mit dem Kokosöl schmelzen und auf den Kuchen geben. Mit den übrigen Johannisbeeren dekorieren.

FreiStyle
ZuckerKräuterRezept
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