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    myHEALTH > Haut & Haare > Rund um die Haut > Sonnencreme-Ratgeber: das solltest du wissen

    Sonnencreme-Ratgeber: das solltest du wissen

    Der optimale Sonnenschutz für jede Haut

    Nina Labhart Datum 6. Juni 2021
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    Palme am Strand

    Kurz & bündig

    • Tägliches Eincremen schützt nicht nur vor Hautkrebs, sondern auch vor frühzeitiger Haltalterung.
    • Sonnenschutzmittel verhindern die Aufnahme von Vitamin D nicht.
    • Sowohl chemische als auch physikalische Filter gelten als sicher.
    Dermapraxis Luzern

    Dr. med. Daniel Mahler

    (Dermapraxis Luzern)

    Facharzt für Dermatologie und Venerologie FMH

    Weitere Experten-Artikel anzeigen

    Die Qual der Wahl: Ein Regal voller Sonnenschutzmittel kann Fragezeichen aufkommen lassen. Spray oder Lotion? Physikalisch oder chemisch? Und welches fürs Kind? Dieser Ratgeber mit Dr. Daniel Mahler bringt Licht ins Dunkel.

    «Grundsätzlich sind Sonnencremes eher für trockenere Haut geeignet, Gels und Lotionen für fettigere», so Dr. Mahler. Sprays sind hingegen praktisch für Cremefaule. Allerdings werden die Partikel in der Luft verteilt, weshalb das Risiko besteht, dass sie den Körper nicht lückenlos bedecken.

    «Deswegen sollten auch Sprayprodukte gleichmässig mit der Hand verteilt werden», rät der Dermatologe. Egal ob Creme oder Spray: Die Menge macht’s. Um den auf der Packung angegebenen Sonnenschutz zu gewährleisten, müssen die Präparate reichlich aufgetragen werden, empfiehlt Dr. Mahler.

    Sonnencreme und Filter

    Die Begriffe «chemisch» und «physikalisch» oder «mineralisch» werden häufig mit negativen oder positiven Eigenschaften in Verbindung gebracht. Dabei beziehen sich diese nicht auf die Art der Herstellung, sondern auf die Wirkung: Einige Filter absorbieren UV-Licht und wandeln es in Wärme um, man spricht deswegen von chemischen Filtern.

    In physikalischen Filtern reflektieren winzige Partikel das Sonnenlicht. Auch diese Substanzen stellen chemische Verbindungen dar. Dr. Mahler meint: «Korrekter wäre es deswegen, von löslichen (chemischen) und nicht-löslichen (physikalischen) Filtern zu sprechen.»

    Sind Sonnenschutzprodukte sicher?

    Laborversuche haben gezeigt, dass gewisse chemische Filter hormonähnliche Wirkungen haben und in Gewässer und sogar in die Blutbahn gelangen können. Bis anhin ergaben sich jedoch keine Hinweise, dass die Produkte für den Menschen schädlich sein können. Zu regelmässigen Diskussionen führen auch Nanopartikel. Solche winzig kleinen Teilchen werden in gewissen physikalischen Filtern eingesetzt, um die störende weissliche Filmbildung auf der Haut zu reduzieren.

    Bei äusserlicher Anwendung konnte nachgewiesen werden, dass diese die Hornschicht der Haut nicht durchdringen und somit nicht in den Körper gelangen können. «Sowohl chemische als auch physikalische UV-Filter gelten deswegen als sicher», so Dr. Mahler. «Lediglich bei Kleinkindern und in der Schwangerschaft empfehle ich die Anwendung der mineralischen Filter Zinkoxid oder Titandioxid.»

    Wie verhält es sich mit dem Vitamin D?

    Vitamin D wirkt positiv auf den Knochen- und Kalziumstoffwechsel. Es vermindert das Risiko von Osteoporose und von Knochenbrüchen. Daneben werden dem Vitamin weitere Schutzwirkungen nachgesagt, welche bis anhin jedoch nicht konkret bewiesen werden konnten. Das Vitamin wird unter anderem in der Haut unter Einfluss von UV-Licht gebildet. Untersuchungen zeigen, dass Sonnenschutz im Alltag keine wesentliche Reduktion der Vitamin-D-Bildung bewirkt.

    Der Experte rät deswegen: «Ein ungeschützter Aufenthalt an der Sonne, um Vitamin D zu bilden, ist nicht nötig, sondern sogar schädlich. Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten – beispielsweise in Form von Tropfen – kann ab dem 60. Lebensjahr sowie bei gewissen Personen im Winterhalbjahr sinnvoll sein.»

    Genauso wichtig wie Sonnencreme

    Tägliches Eincremen senkt nicht nur das Risiko für Hautkrebs, sondern verlangsamt auch die Hautalterung. «Oft werden neben der Diskussion um die passende Sonnencreme allerdings die anderen Schutzmassnahmen vergessen», wirft der Experte ein. «Mindestens gleich wichtig wie konsequentes Eincremen sind das Vermeiden der Mittagssonne, das Tragen von Sonnenbrille, Hut und Kleidung sowie der Aufenthalt im Schatten.

    Besonders Kleinkinder dürfen nicht ungeschützt der Sonne ausgesetzt werden, da das UV-schützende Melanin in den ersten zwei Lebensjahren noch nicht in ausreichender Menge gebildet werden kann.»

    Tipps, Tricks und Facts

    • Dr. Mahlers Trick für Cremefaule: jeden Morgen statt Tages- einfach Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (30 bis 50+) auftragen. Denn diese enthält neben UV-Filtern auch hautpflegende Komponenten. Somit kann auf teure Anti-Aging-Produkte verzichtet werden.
    • Viele Kosmetikhersteller werben mit UV-Schutz in ihren Hautpflegeprodukten. Das Problem: Häufig ist die Konzentration von UVB-Schutz zu gering, UVA-Schutz fehlt oft völlig. UVA-Strahlen sind hauptverantwortlich für die Hautalterung. Ein ausreichender Schutz davor wird nur durch das UVA-Siegel auf der Verpackung garantiert.
    • Vor Aufenthalt an der Sonne oder vor dem Baden soll man sich am besten zweimal eincremen. Eine Einwirkzeit von 15 Minuten verbessert die «Haltbarkeit» des Schutzes.
    • Alle zwei bis drei Stunden und nach jedem Bad und starkem Schwitzen eine neue Schicht auftragen.
    • Geöffnete Sonnencremes an einem trockenen, kühlen Ort – etwa im Kühlschrank – aufbewahren. Auf die Haltbarkeit nach dem Öffnen achten. Ist diese überschritten oder haben sich Geruch, Farbe oder Konsistenz verändert, ist es Zeit für eine neue.
    • Tomaten und Karotten enthalten einen «natürlichen» Sonnenschutz. Dieser ist jedoch sehr gering und für eine Wirkung müsste über längere Zeit eine grosse Menge von dem Gemüse verzehrt werden. Als Ersatz für konventionelle Produkte eignen sich Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel deswegen nicht.
    unsplash
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