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myHEALTH > Psyche > So gut tut eine digitale Pause

So gut tut eine digitale Pause

Weniger vernetzen, mehr verbinden

Jenny Kostoglacis Datum 31. März 2023
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Digitale Pause: Frau liegt unter einem Baum am Wasser auf dem Bauch und liest.

Kurz & bündig

  • Fragen wie «Wann hilft mir das Digitale, wann raubt es mir Energie?» bringen Klarheit über den eigenen Konsum.
  • Nur wer eine klare Vorstellung von der gewünschten Veränderung hat, kann die digitale Pause auch langfristig durchsetzen.
  • Nicht dauernd abgelenkt und in Versuchung: Die räumliche Trennung von digitalen Geräten legt mehr Aufmerksamkeit für andere Dinge.

Anna Miller

Autorin, Journalistin, Mental-Health-Aktivistin

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Die Digitalisierung hat uns am Anfang die Verbundenheit versprochen: sich jederzeit und überall mit allen und allem verbinden zu können. Mittlerweile ist es aber so, dass das Digitale uns vom Präsentsein stark abhält und unsere wahren Interessen in den Hintergrund katapultiert. Anna Miller, Autorin des Buches «Verbunden» (Ullstein Taschenbuch), gibt Tipps für mehr Achtsamkeit und sagt, wie die digitale Pause gelingen kann.

Tipp 1: Keine digitale Pause, sondern ein Lifestyle

 «Was wir als allererstes realisieren müssen ist, dass die digitale Pause, oder besser die digitale Achtsamkeit eine Lebenseinstellung ist», betont Miller. Man darf es sich wie eine Ernährungsumstellung vorstellen. Das passiert nicht einfach von heute auf morgen, sondern verlangt Geduld und Achtsamkeit. Ausserdem reicht es nicht, sich nur zu wünschen, weniger Zeit vor dem Smartphone oder Laptop zu verbringen. Man braucht eine klare Vorstellung der gewünschten Veränderung, die man durch aktives Reflektieren hinbekommt. Dann ist die Wahrscheinlichkeit auch viel grösser, dass man tatsächlich einen digitalen Wandel durchlebt.

Tipp 2: Fragen stellen

Wenn wir weniger Zeit mit dem Digitalen verbringen wollen, was wollen wir stattdessen? «Die Frage nach einem guten Leben in digitalen Zeiten ist gleichzeitig die Frage, was uns zufrieden macht und was wir uns eigentlich ersehnen», erklärt Miller. Heute sitzen wir in einem digitalen Dauerkino fest, das viele Zwänge in uns auslöst. Die Angst vor dem Verpassen, der Wunsch, gesehen zu werden, die Sorge, nicht dazuzugehören. Deshalb denkt sich der Homo connectus: «Ich kann nicht anders. Ich muss online sein.» Die Wahrheit ist aber, dass wir entscheiden, wann wir eine digitale Pause einlegen möchten. «Wir machen bedeutende Schritte in die richtige Richtung, wenn wir anfangen, uns bewusst Fragen zu stellen», weiss Miller. Wo fängt bei mir der Zwang an? Wie will ich digital leben? Wo nützt mir das Digitale? Wann inspiriert es mich und wann raubt es mir Energie? Wofür will ich in meinem Leben mehr Zeit haben? Durch solche Fragen verschafft man sich Klarheit und kann sich Strukturen und Strategien ausdenken, wie man seinen Alltag und somit sein Leben gestalten will.

Tipp 3: Digitale Pause im Schlafzimmer

Wer geht öfter joggen? Jemand, der seine Joggingschuhe in der hintersten Ecke der Kommode verstaut hat und fast nie zu Gesicht bekommt, oder jemand, der die Sportschuhe im Haus gut sichtbar platziert hat und täglich an ihnen vorbeiläuft? «Psychologisch gesehen bringt all das, was wir visuell über den Tag sehen, eine Erinnerung und oft auch eine Aufforderung mit sich. Die physische Distanz zu digitalen Geräten ist deshalb sehr wichtig», verrät Miller. Ein Beispiel: Wenn das Handy nicht im Schlafzimmer lädt, ist es wahrscheinlicher, dass man sich wirklich dem Buch widmet, das man seit Ewigkeiten lesen wollte. «So schafft man es, eine digitale Pause einzulegen, sich Zeit für andere Dinge zu nehmen und aus der digitalen Routine auszubrechen.»

 

Buchtipp

In ihrem aktuellen Buch «Verbunden» (23.02.2023, Ullstein Taschenbuch) erklärt Anna Miller anhand konkreter Tipps und Übungen, wie man aus der digitalen Spirale herausfindet, um wieder echte Verbundenheit zu sich und anderen zu verspüren.

digitale Pause, So gut tut eine digitale Pause

Unsplash – Nguyen thu Hoai
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