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    myHEALTH > Haut & Haare > Pflege & Schutz > So bleiben deine Hände gepflegt und gesund

    So bleiben deine Hände gepflegt und gesund

    Gerade arbeitende Hände sind oft starken Reizen ausgesetzt

    Dr. phil. Kai Kaufmann Datum 1. April 2018
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    Kurz & bündig

    • Einige Berufsgruppen sind besonders gefährdet. Hier hilft: Eincremen.
    • Ist die Haut andauernd gereizt, reagiert das körpereigene Abwehrsystem mit einer Überreaktion. Dies kann zu einer chronischen Entzündung führen.
    • Wenn das Jucken und die trockenen Hautstellen auch mit der besten Creme nicht weggehen, solltest du den Hautarzt aufsuchen. Vielleicht ist es ein Ekzem.
    UniversitätsSpital Zürich

    Prof. Dr. med. Barbara Ballmer-Weber

    (UniversitätsSpital Zürich)

    Leitende Ärztin an der Dermatologischen Klinik am USZ

    Weitere Experten-Artikel anzeigen

    Ob Bäckergeselle oder Bauarbeiter, Friseurin oder Floristin – manche Jobs sind eine harte Nummer für die Haut der Hände. Fast täglich ist sie dann intensiven Reizen wie Chemikalien, Desinfektionsmitteln, Staub oder auch «nur» viel Wasser beim häufigen Händewaschen ausgesetzt. Und das kann über kurz oder lang zu Hautproblemen führen.

    Hände ist ein anatomisches Wunderwerk, echte Multitaskerin und für so ziemlich jeden Job zu haben. Grobmechanikerin und Feinmechanikerin in einem. Eine echte Zupackerin und gleichzeitig sehr sensibel. Während die Innenseite über recht robuste Haut verfügt, ist die Haut der Handoberfläche nur wenige Millimeter dünn, fast so dünn wie unsere Gesichtshaut. «Doch die dünne Haut des Handrückens ist gar nicht das Problem, wenn es um Hautirritationen oder sogar Ekzeme geht. Die Hände sind einfach am stärksten äusseren Einflüssen ausgesetzt», meint Professor Dr. med. Barbara Ballmer-Weber, Leitende Ärztin der Dermatologischen Klinik am Universitätsspital Zürich.

    Hände werden im Alltag stark gefordert

    Selbst bei normalen Tätigkeiten im Haushalt kann die Haut der Hände stark gefordert und geschädigt werden, wenn sie mit belastenden, schädigenden oder sogar allergieauslösenden Stoffen in Berührung kommt. Noch problematischer kann es werden, wenn der Beruf eine regelmässige hohe Belastung der Hände mit sich bringt.

    Ob beruflich «Hand-Arbeiter» oder nicht, hinzu kommt für uns alle die tägliche Sonnenbestrahlung. Wie sagt man doch so schön: Das wahre Alter eines Menschen erkennt man an den Händen

    Unerwünschte Reize

    Eigentlich ist es ja schön, dass die empfindliche Haut unserer Hände auf feinste Reize reagiert. Bei Berührungen eines lieben Menschen zum Beispiel. Jede Handfläche verfügt über rund 17’000 Fühlkörperchen. Was die bewirken können, weiss jeder, der schon mal glücklich verliebt war. Leider wissen es aber auch viele Menschen, deren Hände es beruflich regelmässig mit mechanischen, chemischen oder biologischen – diesmal unerwünschten – Reizen zu tun haben: Farben, Kleber, Lacke, Öle, Staub und Dreck, selbst häufiges Händewaschen oder Desinfizieren kann dazu gehören. Typische gefährdete Berufsgruppen sind zum Beispiel Friseure, Bäcker, Floristen, medizinisches Personal, Reinigungskräfte, Lackierer, Metallarbeiter und Bauarbeiter.

    Hände schützen sich selbst

    Solange die Haut der Hände intakt ist, kann sie Angriffe von aussen durch ihre Barriere- und Schutzfunktionen abwehren. Kleinere Schäden repariert sie mit ihrem Regenerationssystem. Ihre erste und wichtigste Barriere ist die Oberhaut (Epidermis) mit der für uns sichtbaren Hornschicht. Ihre Zellen liegen wie Ziegelsteine einer Mauer aufeinander. Absterbende Hornzellen werden durch neue ersetzt. Auf der Haut liegt ein Wasser-Fett-Film, der sie feucht und geschmeidig hält.

    Einen weiteren Schutz bilden wasserbildende Substanzen zwischen den Hornzellen: Harnstoff, Hyaluronsäure und Aminosäuren. Ohne die Hornschicht mit ihrem Wasser-Fett-Film würde der Körper große Mengen an Wasser verlieren. Zwei Besonderheiten der Hände und ihrer Haut: Vor allem die Handoberseite verfügt über sehr wenig Fettgewebe und die Handinnenfläche wird durch mechanische Reize stark beansprucht – zum Schutz bildet sie dann Verdickungen oder ebenso praktische wie unschöne Schwielen.

    Gefahr für die Hände

    Ist nun das Barrieresystem mit seinem Rundum-Reparatur-Kit überstrapaziert, kann es seine Funktionen nicht mehr vollständig erfüllen. Mögliche Folgen: trockene, rissige oder schuppige Haut, Rötungen, Brennen, Juckreiz und einiges Unerfreuliches mehr. Ist die Haut sehr häufig und dauerhaft reizenden und schädigenden oder allergieauslösenden Substanzen ausgesetzt, kann das körpereigene Abwehrsystem irgendwann sogar «Amok» laufen. Diese Überreaktion kann zu einer chronischen Entzündung führen.

    Zeit für einen Dermatologen

    Vielen Schäden lässt sich mit Schutz wie geeigneten Handschuhen, Hautschutzcremes, pflegenden Cremes und Salben, sanft reinigenden Seifen und anderem vorbeugen. Wenn Warnsignale wie Rötungen, Jucken, starke Trockenheit oder Brennen häufig auftreten, sollte ein Dermatologe aufgesucht werden. Er kann erkennen, ob es sich nur um eine harmlose Irritation oder etwa um ein behandlungsbedürftiges Handekzem handelt.

    Auch erbliche Faktoren können dafür verantwortlich sein. Manche Ekzeme können chronisch werden und sind dann schwieriger und oft auch langwierig zu behandeln. Daher sollte man mit einem Besuch beim Hautarzt besser nicht zu lange warten.

     

    Schutz und Pflegecremes

    • Wähle möglichst Cremes und Salben ohne Duft und Konservierungsstoffe.
    • Fette deine Hände mehrmals täglich ein.
    • Benutze Pflegeprodukte mit Moisturizern wie Harnstoff (Carbamid Urea).
    • Schutz und Pflegecremes auch im Bereich der Fingernägel, zwischen den Fingern und auf Handgelenke auftragen.
    • Wähle ein Hautschutzmittel je nach Arbeitsbranche und Tätigkeit spezifisch aus.
    • Rückfettende Cremes in den Arbeitspausen, nach der Arbeit und abends auftragen; sie führen der Haut wieder Feuchtigkeit zu.
    HautpflegeTrockene HautHände
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