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myHEALTH > Fitness > Sicher bergwandern: entspannt unterwegs in den Bergen

Sicher bergwandern: entspannt unterwegs in den Bergen

Mit guter Vorbereitung lassen sich viele Unfälle vermeiden

Martin Brunner Datum 28. Juni 2019
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Sicher bergwandern: Wanderer zwischen zwei Felswänden - Sicher unterwegs in den Bergen

Kurz & bündig

  • Sicherheit fängt bei der Vorbereitung an: Passende Kleidung, richtiges Schuhwerk sowie ein Rucksack mit Verpflegung und Erste-Hilfe-Utensilien.
  • Die Gruppe sollte sich nach dem Schwächsten richten. Aufwärmen und Pausen gehören zum sicheren Bergwandern dazu.
  • Im Notfall hilft es, einen kühlen Kopf zu bewahren. Im Zweifel sollte der Ausflug abgebrochen werden. Hilfe kann per Handy, Funk, Rufe oder durch ein optisches Signal verständigt werden.

Plötzliche Wetterumschwünge, eine erhöhte Verletzungsgefahr im ungewohnten Gelände und möglicherweise weit und breit keine Hilfe: Wer in den Bergen unterwegs ist, sollte das Einmaleins rund ums Thema «Sicher Bergwandern» kennen.

Damit der Aufenthalt in den Bergen kein böses Ende nimmt, sollten schon vorab ein paar Vorkehrungen getroffen werden. Dazu gehört die richtige Bekleidung: trittfestes Schuhwerk und atmungsaktive Bekleidung, die – in Schichten – der jeweiligen Wetterlage schnell angepasst werden kann. Beides sollte vorher getestet werden, damit Blasen, Verstauchungen und Schürfwunden vermieden werden und man entspannt und sicher bergwandern kann.

Mit der ganzen Gruppe sicher bergwandern

Damit niemand mit einer Erkältung aus den Bergen zurückkommt, lohnt sich ein Kleidungs-Check: Was hält wirklich warm, was erzeugt Stauwärme am Körper, was lässt Bewegungen zu, ohne zu scheuern? Für das sichere Bergwandern gehören Verpflegung und Ersatzkleidung in den Rucksack, aber auch nützliche Hilfsmittel für den Notfall: Sonnenschutz (auch für die Lippen), Erste-Hilfe-Box, Schmerztabletten, Taschentücher und eine Rettungsdecke. Einen Erste-Hilfe-Kurs vor der Unternehmung aufzufrischen, schadet nicht.

Unterwegs sollte sich die Gruppe immer nach dem Schwächsten richten – und da ist kein falscher Stolz gefragt. Nur wer seine Kräfte realistisch einschätzt, kommt in den Bergen gut voran und kann sicher bergwandern. Ein halbstündiges Einlaufen zur Erwärmung und regelmässige Pausen nach etwa zweistündigem Marsch gehören zur Bergwanderung genauso wie zur Hüttentour. Auch Zeit für ausserplanmässige Pausen sollte berücksichtigt werden, um Erschöpfung und Unfälle zu vermeiden.

Sicher bergwandern: im Ernstfall Panik vermeiden

Trotz umsichtiger Planung kann sich ein zunächst entspanntes und sicheres Bergwandern in eine Notsituation verwandeln. Im Notfall ist Ruhe bewahren das oberste Gebot. Kopflose Entscheidungen können verhängnisvolle Folgen haben, Panik erzeugt emotionalen Stress. Deshalb: lieber einander Mut zusprechen und umsichtig agieren. Wer vom Weg abkommt, sollte nicht weiter umherirren, sondern am Ort verbleiben und um Hilfe rufen. Auch kleine Verletzungen oder plötzliche Wetterumschwünge sollten zum Anlass genommen werden, einen Abbruch der Unternehmung zu erwägen: Lieber umkehren, als in eine dramatische Situation zu geraten.

Ist Hilfe von aussen erforderlich, sollte niemand allein die Gruppe verlassen, um Kontakt zur Aussenwelt aufzunehmen. Zu gross ist die Gefahr, dass dem Einzelnen ein Unglück widerfährt, aus dem er sich aus eigener Kraft nicht zu helfen weiss. Besser: als kleine Gruppe aufbrechen oder mit einem Notsignal Aufmerksamkeit erzeugen.

Alpines Notsignal: Rettungs-Hubschrauber braucht ein Ziel

Wer sich mit dem Thema «Sicheres Bergwandern» beschäftigt, kommt auch mit dem alpinen Notsignal in Berührung. Es handelt sich um ein optisches oder akustisches Signal, das sechsmal pro Minute ausgesendet wird. Nach einer Pause von einer weiteren Minute wird es wiederholt. Als Signal eignen sich Rufe und Pfeifen (ausserhalb von Bereichen, in denen Lawinengefahr besteht) sowie Blinkzeichen durch Spiegel oder Lampen. Besonders einfach: Kleidungsstücke schwenken.

Ob per Handy oder alpinem Notsignal verständigt: Wird ein Hubschrauber herbeigerufen, sollten die Bergwanderer auf ihren genauen Standort aufmerksam machen, um vom Piloten gesehen zu werden. Dazu lassen sich Kleidungs- und Gepäckstücke als Markierung anordnen oder Menschen platzieren: Wer die Arme schräg anhebt, sodass er ein ‹Y› bildet, signalisiert das Wort ‹Yes›, das als Zustimmung zur Rettung gilt.

iStock
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