Rasieren ohne Nebenwirkungen

Mann der sich rasiert mit Rasierschaum

Egal, ob Gesicht, Achseln, Brust, Beine oder Intimbereich: Wenn die Haare verschwinden sollen, kommt am häufigsten der Nassrasierer zum Einsatz. Der sorgt leider nicht immer für die gewünschte glatte Haut, denn falsch eingesetzt, hinterlässt er schmerzhafte Blessuren. Wir verraten dir, wie du die Top-Übel vermeidest:

Eingewachsene Haare. Weil abgestorbene Hautzellen den Haarkanal abdecken, kann das nachwachsende Haar nicht seine natürliche Wachstumsrichtung einhalten. Damit es gar nicht erst dazu kommt, hilft ein regelmässiges Peeling. Dafür verwendest du entweder spezielle elektrische Peelingbürsten, Masken oder Gels, mit denen du die Haut massierst. Wichtig: Nur sanften Druck ausüben und die Haut hinterher mit einer Feuchtigkeitscreme pflegen.

Rasurbrand. Die Haut reagiert auf die Reizung durch die Rasur mit schmerzender Rötung, die mehrere Tage anhalten kann. Damit die Haut geschont wird, sollten scharfe Klingen und Rasierschaum oder -gel verwendet werden. Bei empfindlicher Haut ist es ratsam, in Wuchsrichtung zu rasieren. Ist es doch zu Rasurbrand gekommen, helfen Kühlung und Babypuder, die gestresste Haut zu beruhigen.

Pickel. Zum Rasurbrand können sich Pickel gesellen. Sie entstehen aber auch unabhängig davon, wenn stumpfe oder schmutzige Klingen verwendet werden oder der Rasierer mit zu viel Druck oder zu häufig über dieselbe Hautstelle geführt wird. Möglicherweise reizt auch ein Inhaltsstoff des Rasierschaums oder Duschgels. Dann einfach mal andere Produkte ausprobieren.

Facebook
Email
Twitter
LinkedIn