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myHEALTH > Hals, Nase & Ohren > Pollenallergie: Erklärung und alles, was du wissen musst

Pollenallergie: Erklärung und alles, was du wissen musst

Wissenswertes zum Thema vom aha! Allergiezentrum Schweiz

aha! Allergiezentrum Schweiz Datum 28. April 2016
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Pollenallergie Erklärung: Gras Getreide Sonne

Kurz & bündig

  • Eine Pollenallergie macht sich u. a. durch Schnupfen, Niesen, gereizte Augen und Nasen bemerkbar.
  • Die Pollenallergie verlässlich zu diagnostizieren, benötigt eine ärztliche Abklärung.
  • Um differenzieren zu können, hinterfragt man die Pollenallergie. Was ist deren Erklärung?
  • Verschiedene Therapiemethoden und vorbeugende Massnahmen helfen den Betroffenen.

Die Pollenallergie (Heuschnupfen) ist die häufigste allergische Erkrankung in unseren Breitengraden. Sie tritt selten vor dem dritten Lebensjahr auf. In der Regel beginnen die Beschwerden ab dem Schulalter. Von den rund 3'500 Pflanzen in der Schweiz sind nur etwa 20 für Allergiker von Bedeutung. Woher die Pollenallergie kommt, welche Erklärung und welche Behandlungsmöglichkeiten es dafür gibt, wissen die Experten vom Allergiezentrum.

Ursachen der Pollenallergie und eine Erklärung der Auslöser

Bei der Frage nach der Entstehung einer Pollenallergie ist die Erklärung oft, dass es eine Sache der  Veranlagung ist. In der Regel wurde eine Reaktion auf eine oder mehrere Pollenarten vererbt. Dabei reagiert das Immunsystem auf die an sich harmlosen Eiweisse der Pollen. Durch das Einatmen oder den direkten Kontakt mit den Pollen wird bei Allergiebetroffenen Histamin ausgeschüttet, das zu einer Entzündung der Bindehaut der Augen und der Nasenschleimhaut führt.

Symptome von Pollenallergie

Folgende Beschwerden können auftreten: Niesattacken, Fliessschnupfen (Rhinitis), verstopfte Nase, juckende und tränende Augen, Juckreiz in Gaumen, Nase und Ohren. Angestauter Schleim in den Nasennebenhöhlen kann zu Kiefer- und Kopfschmerzen führen. Eine über eine längere Zeit unbehandelte Pollenallergie kann sich zu einem allergischen Asthma entwickeln, dem sogenannten Etagenwechsel.

Pollenallergie: Erklärung, Diagnose und Differenzialdiagnose

Die Diagnose wird mit einer umfassenden Anamnese mittels Haut- und Bluttests gestellt. Bei einer Hausstaubmilben- oder Schimmelpilzallergie können ähnliche Symptome auftreten. Unterschiede lassen sich vor allem beim örtlichen und zeitlichen Auftreten der Beschwerden ausmachen. Es lohnt sich also, sie genau zu beobachten.

Therapie und Behandlung

Ist für diese Symptome mit der Pollenallergie eine Erklärung gefunden, erfolgt eine medikamentöse Symptombehandlung mit Antihistaminika in Form von Nasensprays, Augentropfen oder Tabletten, eventuell auch in Kombination mit lokal eingesetztem Kortison. Gewisse Therapien aus der Komplementärmedizin können ebenfalls erfolgreich eingesetzt werden, um die Symptome zu lindern. Die verschiedenen Wirkungsmechanismen sollten aber mit den entsprechenden Therapeuten besprochen werden.

Die Desensibilisierung/Spezifische Immuntherapie (SIT) ist bis heute die einzige Möglichkeit, die Beschwerden einer Pollenallergie ursächlich zu behandeln. Sie bedingt eine allergologische Abklärung durch den Facharzt.

Tipps und Tricks bei Pollenallergie mit Erklärung

Genaue Informationen zum Pollenflug in der Schweiz findest du bei der Pollenprognose. Die europäischen Pollenflugdaten werden in verschiedenen Sprachen als internationale Polleninfo publiziert.
Das kannst du tun, um die Beschwerden zu reduzieren:

  • Während der Pollensaison nur kurz stosslüften. Bei längeren Regenphasen oder wenn Pollengitter an den Fenstern montiert sind, kann ausgiebiger gelüftet werden.
  • Im Auto Pollenfilter montieren und diese gut warten.
  • Vor dem Schlafengehen die Haare waschen.
  • Wäsche nicht im Freien trocknen lassen.
  • Bei erhöhter Pollenkonzentration in der Luft, bei schönem, windigem Wetter ist nur ein kurzer Aufenthalt an der frischen Luft ratsam. Es sollte eine Sonnenbrille getragen werden.
  • Jede Art von Indoor-Sport ist geeignet.
  • Mit medikamentöser Behandlung können sich Betroffene meist auch draussen ohne weitere Probleme bewegen.
  • Antihistaminika rund eine Stunde vor sportlichen Aktivitäten einnehmen.
  • Vor grosser, körperlicher Anstrengung nur «sichere» Nahrungsmittel und Getränke einnehmen, da der Körper unter Stress schneller allergisch reagiert als sonst.
  • Wer an Kreuzreaktionen auf Nahrungsmittel leidet, sollte auf den Konsum von Obst und Nüssen vor sportlichen Aktivitäten verzichten.

Zahlen und Fakten

In der Schweiz sind rund 1,2 Millionen Menschen, also etwa 15 Prozent der Bevölkerung von Heuschnupfen betroffen. Was ist für die weite Verbreitung der Pollenallergie die Erklärung? Diese liegt auch in den Zahlen: Die Blüte eines einzigen Grashalms enthält rund vier Millionen Blütenpollen. Zu den Blütenpollen, die keine Allergie auslösen, gehören die Nadelhölzer. Als gelber Staubniederschlag im Frühling gut sichtbar, bewirken sie allenfalls eine Reizung der Bindehaut.

aha! Allergiezentrum Schweiz hilft

  • Die Broschüren «Pollenallergie», «Schweizer Pollenführer» und «Spezifische Immuntherapie» sowie der «Pollenkalender» informieren ausführlich zum Thema Heuschnupfen und geben für vieles rund um die Pollenallergie eine Erklärung.
  • Der Schnupfentest kann Auskunft über eine mögliche Pollenallergie geben und aufzeigen, wann ein Arzt konsultiert werden sollte.
  • Die Applikation «Pollen-News» für Smartphones – praktische Pollenflug-Info für unterwegs.
  • Der Fragenkatalog «Habe ich eine Allergie?» unterstützt Betroffene und Ärzte bei der Diagnosestellung.
  • In Zürich führt aha! Allergiezentrum Schweiz jährlich mehrere Allergie- und Asthmaschulungen durch.
  • Fachpersonen der aha!infoline beantworten persönliche Fragen: Montag bis Freitag, 08.30–12.00 Uhr.
  • Im aha!kinderlager erleben allergiebetroffene Kindern im Alter zwischen acht und zwölf Jahren abwechslungsreiche Ferientage. Die Fitness soll verbessert werden, aber auch der Umgang mit Allergien und Asthma.
  • Im aha!jugendcamp finden Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren ein breites Sport- und Freizeitangebot. Fachkundige Leiter thematisieren auch Aspekte von allergischen Erkrankungen im Jugendalter.
  • Informationen zu zertifizierten Produkten mit dem Schweizer Allergie-Label.
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