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myHEALTH > Krebs > Eierstockkrebs > Nachkontrollen bei Eierstockkrebs: Wie geht es weiter?

Nachkontrollen bei Eierstockkrebs: Wie geht es weiter?

Regelmässige Untersuchungen, mögliche Symptome und optimale Hilfe

Christiane Enders Datum 5. Juni 2018
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Nachkontrollen bei Eierstockkrebs, Nachkontrollen bei Eierstockkrebs: Wie geht es weiter?

Kurz & bündig

  • Nach einer Operation werden regelmässige Nachkontrollen durchgeführt. Wie lange bestimmt der behandelnde Arzt.
  • Hat sich der Krebs bereits ausgebreitet, muss beispielsweise ein Teil des Darms entfernt werden. Dies kann schwere Nebenwirkungen haben.
  • Sind die betroffenen Frauen vor der OP noch nicht in der Menopause, werden sie nun in die Wechseljahre versetzt.

Dr. med. Ziad Atassi

FMH Gynäkologie und Geburtshilfe, FMH Palliativmedizin Spezialgebiete: Gynäkologische Onkologie, Medikamentöse Tumortherapie, Senologie

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Bei den meisten Patientinnen mit Eierstockkrebs wird das Tumorgewebe durch eine Operation entfernt, hinzu kommt eine Chemotherapie. Beides kann eine Vielzahl von Symptomen nach sich ziehen. Welche Untersuchungen, Therapien und andere Formen der Hilfe es nach der Primärtherapie gibt, erklärt Dr. med. Ziad Atassi, stellvertretender leitender Arzt an der Frauenklinik des Kantonsspitals Baden.

Ziel jeder Eierstockkrebsoperation ist die restlose Entfernung des Tumorgewebes. Doch selbst wenn dies geglückt scheint, sind in dreimonatigen Abständen Nachkontrollen bei Eierstockkrebs notwendig. «Über wie viele Jahre sie durchgeführt werden, ist nicht klar definiert. Das hängt von der Einschätzung des behandelnden Arztes ab», sagt der Gynäkologe Dr. Ziad Atassi.

Welche Nachkontrollen bei Eierstockkrebs

Die üblichen Kontrolluntersuchungen beginnen mit der Anamnese, der Befragung der Patientin. Nun folgt die klinische Untersuchung. «Sie besteht aus einer gynäkologischen Spiegel- und Tastuntersuchung sowie einem Ultraschall des kleinen Beckens, also der transvaginalen Sonografie», erklärt Dr. Atassi. Hierbei wird der Ultraschallkopf durch die Scheide eingeführt.

Zu den Nachkontrollen bei Eierstockkrebs gehören mitunter auch eine rektale Untersuchung und ein Ultraschall des Bauches. «Falls die Patientin einen vergrösserten Bauchumfang hat, wird mit einem Schallkopf auf der Bauchfläche geschaut, ob sich Freiflüssigkeit gebildet hat», führt der Gynäkologe aus.

Tumormarker checken

Wenn keine besonderen Symptome aufgetreten sind, wird der Tumormarker CA-125 in der Regel nicht bestimmt. Ein erhöhter Wert des Tumormarkers kann ein Hinweis darauf sein, dass sich erneut ein Tumor bildet. «Man hat sich in den letzten Jahren eher gegen die routinemässige Bestimmung von CA-125 in der Nachsorge entschieden, weil sie keinen prognostischen Nutzen hat», erklärt Dr. Atassi.

Ob man also in der Nachsorge diesen Wert kennt oder nicht: Es hat keinen lebensverlängernden Nutzen. «Allerdings kann die Bestimmung von CA-125 bei sehr besorgten Patientinnen begründet sein. Manchmal kann man damit ihre Ängste mindern und so die Lebensqualität verbessern», weiss der Experte.

Rezidiv und Nachkontrollen bei Eierstockkrebs

Die Sorge, der Krebs könnte zurückkommen, begleitet wohl fast jede Patientin nach einer Operation. «Bei den meisten Frauen wird das Ovarialkarzinom ja erst im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Ihr Risiko für ein Rezidiv hängt von der OP ab», so der Gynäkologe. «Wenn nach der OP kein Tumorrest verbleibt, ist die Prognose für ein symptomfreies Überleben für die nächsten fünf Jahre sehr gut. Verbleibt hingegen ein Tumorrest, ist die Prognose deutlich schlechter für ein symptomfreies Überleben – was aber nicht automatisch ein geringeres Gesamtüberleben bedeuten muss.» Eine Therapie bei einem Psychoonkologen kann helfen, mit der Gesamtsituation umzugehen.

ChemotherapieAntikörpertherapie
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