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«Ich bin ich selbst – so gut es geht.»

Sängerin Eliane Müller über ihre Musik, ihr Image und Kollegen

Dr. phil. Bernhard Spring Datum 24. März 2022
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Eliane Müller

Seit Eliane 2012 die Castingshow «Die grössten Schweizer Talente» gewonnen hat, stand sie mit fünf Alben in den Top Five der Schweizer Charts. Nicht nur ihre Musik, auch ihr Privatleben steht immer wieder im Fokus der Öffentlichkeit. Im Interview erklärt die Sängerin, wie sie gelernt hat, damit umzugehen.

Dein jüngstes Album «Eliane» klingt sehr melancholisch …

Ich brauche diese melancholische Stimmung zum Schreiben meiner Lieder. Auf diesem Album kommt das vielleicht mehr zum Ausdruck, weil ich bei der Produktion viel mehr selbst in die Hand genommen habe. Am Ende wurde es ein Album, das sich anhört, als hätte ich darauf eine Trennung verarbeitet.

Dein Privatleben wird immer wieder in den Medien thematisiert. Wie gehst du damit um?

Ich versuche, gelassen zu bleiben, und mache mir bewusst, dass auch die reisserischste Schlagzeile in wenigen Tagen Altpapier sein wird. Vieles bekomme ich gar nicht mit, aber wenn mich Freunde darauf ansprechen, erwische ich mich, wie ich dann doch das ein oder andere lese. Das ist dann schon zum Teil überraschend, was ohne Hintergrundinformationen über mich geschrieben wird.

Gehört das dazu, wenn man in der Öffentlichkeit steht?

Ich finde es nicht immer in Ordnung und frage mich auch, was jemanden Fremdes mein Privatleben angeht. Aber mit dieser Art Interesse muss man wohl klarkommen. Ich stecke meine Energie lieber in meine Musik, als dass ich mich über irgendetwas aufrege, was ich eh nicht ändern kann.

Ist es nicht wichtig, ab und an private Einblicke zu liefern, um zwischen den Alben im Gespräch zu bleiben?

Für mich kommt das nicht infrage. Mein Ziel ist es nicht, mein Leben zu veröffentlichen, sondern Gefühle und Gedanken in meiner Musik zu verarbeiten und – wenn ich Glück habe – andere Menschen damit zu erreichen.

Deshalb ziehe ich eine klare Grenze gegenüber der Öffentlichkeit und treffe mich beispielsweise nie mit Journalisten in meiner Wohnung.

Du arbeitest nebenher bei einem Gesundheitsunternehmen. Wie neugierig sind die Kollegen?

Überhaupt nicht. Sie behandeln mich wie jede andere. Natürlich wird in der Mittagspause mal nach der letzten Tournee gefragt und ein paar Kollegen haben auch schon meine Konzerte besucht. Aber im Büroalltag zählen dann eher Sympathie und ob ich meine Arbeit gut mache.

Du giltst als das nette Mädchen von nebenan. Pflegst du dieses Image?

Ich habe gar keinen Bezug dazu. Ich pflege kein bestimmtes Image und ich kontere es auch nicht. Ich bin, so gut es geht, ich selbst. Klar, vor einem Auftritt überlege ich mir schon, welches Outfit zu meinem musikalischen Stil passt. Aber dabei geht es mir darum, die Musik zu unterstreichen. Ich inszeniere mich nicht selbst.

Deine Schwestern haben mal erzählt, dass du gar nicht so brav bist, wie es in der Öffentlichkeit scheint.

Das würden alle meine Freundinnen unterschreiben. In vieler Hinsicht entspreche ich vielleicht nicht ganz der Norm und auf jeden Fall nicht dem Bild vom netten Schweizer Mädchen aus dem guten Elternhaus, das eine solide Ausbildung und immer gute Laune hat. Man muss nur in meine Songs reinhören, um zu erkennen, dass bei mir nicht immer alles rund läuft.

Welche Abgründe sind da zu hören?

Es sind kleinere und grössere Herausforderungen, ich hinterfrage mich oft, zweifle, ob ich gut genug bin und ob ich das Richtige mache. Es geht um Abschied, Trennung und Sinnfragen. Das führt schon hinter die Schutzmauer, die ich um mein Privatleben gezogen habe. Dahinter sind meine Familie, Partner und die engsten Freunde. Sie fragen auch mal nach und hören zu und das tut mir extrem gut.

Vielen Dank für das Gespräch.
Patrick Hoerdt
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