Hilfe für traurige «Game of Thrones»-Fans

Eine bemalte Wand mit Game of Thrones Stars

Das Ringen um den Eisernen Thron ist vorbei: Nach acht Staffeln ist Schluss mit «Game of Thrones», der erfolgreichsten Serie der Welt. Das Ende der jahrelangen Machtkämpfe, Intrigen, Schlachten und Geschwisterliebe lässt so manchen Fan hilflos und innerlich leer zurück.

Englische Psychotherapeuten sorgen nun für Abhilfe: Sie bieten verschiedene, speziell auf «Game of Thrones» zugeschnittene Einzel- oder Gruppentherapien an. Egal ob aus Enttäuschung über die vielen Logikfehler und die Unachtsamkeit der Serienmacher in der finalen Staffel oder aus Trauer darüber, die liebsten Serienhelden nicht mehr wöchentlich zu sehen: Ab 40 Pfund pro Stunde findet jeder eingefleischte Fan professionellen Beistand.

Und wer weiss, vielleicht kündigt sich schon bald ein neues Serien-Highlight an und lindert den «Game of Thrones»-Blues.

 

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