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    myHEALTH > Fitness > Frühjahrsmüdigkeit? So wirst du wieder wach

    Frühjahrsmüdigkeit? So wirst du wieder wach

    Energiegeladen in den Frühling

    Nina Labhart Datum 16. Februar 2021
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    Frau auf Wiese

    Kurz & bündig

    • Im Frühling stellt der Körper seinen Hormonhaushalt um – das kann ermüdend sein.
    • Pflanzliche Präparate – etwa Sanddorn oder Rosmarin – können die Symptome lindern.
    • Durch eine vitaminreiche Ernährung im Winter kann der Frühjahrsmüdigkeit vorgebeugt werden.
    Central Apotheke, Naters und Alpen Apotheke, Bettmeralp

    Alfred Chappuis

    (Central Apotheke, Naters und Alpen Apotheke, Bettmeralp)

    APO-ONE-Apotheker FPH

    Weitere Experten-Artikel anzeigen

    Alles spriesst, die Vögel zwitschern: der Frühling wäre so schön, wenn da nicht immer diese bleierne Müdigkeit wäre. Weshalb vielen die Frühjahrsmüdigkeit so zu schaffen macht, weiss Apotheker Alfred Chappuis.

    «Im Frühling werden die Tage länger und der Körper stellt seinen Hormonhaushalt um. Die Produktion von Serotonin – dem Glückshormon – wird hochgefahren, während die Herstellung von Melatonin ­– dem Schlafhormon – gedrosselt wird», erklärt Alfred Chappuis. Diese Umstellung kostet Energie und manche reagieren mit Frühjahrsmüdigkeit und Erschöpfungssymptomen. Dazu kommen die Temperaturschwankungen, die im Frühling nicht selten sind. «Dieses ständige Anpassen an die Umgebung wirkt für den Körper zusätzlich ermüdend», so der Apotheker.

    Die Symptome der Frühjahrsmüdigkeit können unterschiedlich sein. Betroffene klagen etwa über Antriebslosigkeit – auch bei ausreichendem Schlaf – Wetterfühligkeit, Kopfschmerzen, Gereiztheit, Schwindel oder auch Kreislaufprobleme.

    Wechselduschen und Powergemüse

    Auch wenn es fast unmöglich scheint, der Frühjahrsmüdigkeit sollte auf keinen Fall nachgegeben werden. «Besser ist es, möglichst oft im Freien aktiv zu sein und Sauerstoff und Sonnenlicht zu tanken. Auch Sport hilft gegen die Erschöpfung, sollte aber immer nur im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten stattfinden», rät der Experte.

    Als besonderen Energiekick in den Tag empfiehlt er kalt-warme Wechselduschen, um den Kreislauf zu aktivieren. Und auch mit einer ausgewogenen, vitaminreichen Ernährung kann dem Körper die nötige Energie zugeführt werden. «Als Frühstück eignet sich beispielsweise ein Birchermüesli mit Gojibeeren. Ein richtiges Powergemüse sind Radieschen. Sie gehören zu den ersten Frühlingsgemüsen und machen sich gut im Salat. Ingwer – etwa als Tee – unterstützt das Immunsystem», so der Apotheker.

    Mit natürlichen Mitteln gegen Frühjahrsmüdigkeit

    Pflanzliche Präparate haben sich bei der Behandlung der Frühjahrsmüdigkeit besonders bewährt. Infrage kommen Produkte auf Kräuterbasis mit Kalzium und Eisen oder Mittel mit Sanddorn, einem Vitamin C-Booster. Wer möchte, kann es mit Spagyrik versuchen: «Ein Energie-Spray aus Essenzen vom Kolabaum, Hafer, Arnika und Rosmarin lindert die Gemütsschwankungen, aktiviert, wirkt emotional ausgleichend und regt gleichzeitig die Feingefässdurchblutung an», erklärt Chappuis. Tees mit Bitterstoffen aus Artischocke und Löwenzahnwurzel und harntreibenden Stoffen aus Birke oder Brennnessel helfen, den Stoffwechsel anzukurbeln.

    «Egal, für welche Therapie der Betroffene sich entscheidet, wichtig ist, dass sie seinen Bedürfnissen entspricht und er sie umsetzen kann. Ein Blick über den Tellerrand kann zudem nicht schaden, vielleicht entdeckt man ja eine Behandlungsmöglichkeit, die man vorher nicht kannte», empfiehlt der Experte.

    Vorsicht vor Kontraindikationen

    Bei einigen pflanzlichen Produkten ist Vorsicht geboten, wenn gleichzeitig andere Medikamente eingenommen werden oder eine bestimmte Grunderkrankung vorliegt. Deshalb sollte vor der Einnahme unbedingt mit einem Arzt oder Apotheker Rücksprache gehalten werden. Dies ist beispielsweise bei Johanniskraut-Präparaten der Fall. Sie interagieren unter anderem mit Immunsuppressiva, Antidepressiva, Blutverdünner oder hormonellen Verhütungsmethoden. Und auch bei pflanzlichen Produkten gilt: Immer an den Therapieplan halten. Denn bei den meisten Präparaten auf Pflanzenbasis dauert es etwa zwei bis drei Wochen, bis eine Verbesserung eintritt.

    Wann ist der Gang zum Arzt ratsam?

    Da die Beschwerden bei Frühjahrsmüdigkeit relativ vage sind und auch auf andere Erkrankungen hinweisen könnten, ist eine genaue Abklärung wichtig. «Ich frage deshalb immer, ob der Kunde häufig erkältet war im Winter. Infektionen sind nämlich Vitaminräuber und da im Winter aufgrund der geringeren Auswahl an Gemüse und Früchten sowieso weniger Nährstoffe aufgenommen werden, könnte auch ein Mangel hinter den Symptomen stecken», sagt Chappuis.

    Tritt nach ein bis zwei Monaten keine Besserung auf, rät der Apotheker, einen Arzt aufzusuchen. Gewichtsverlust, andauernder Durst oder einfach das Gefühl, dass der Körper anders reagiert als früher, sollten unbedingt abgeklärt werden. Auch Stress oder Überlastung können sehr ermüdend sein. Eine genaue Analyse bei einem vertieften Beratungsgespräch – einer Triage – sind entscheiden, um herauszufinden, welche Therapiemöglichkeiten die richtigen sind. Das ausgebildete Fachpersonal in der Apotheke nimmt sich gerne dafür Zeit.

    Vorbeugen der nächsten Frühjahrsmüdigkeit

    Wer sich im nächsten Jahr nicht wieder schlapp und antriebslos fühlen möchte, für den hat Apotheker Alfred Chappuis einige Tipps: «Während Monaten mit dem Buchstaben «r» am Schluss – September-Februar – sollte man besonders gut auf seine Nährstoffversorgung schauen, um energiegeladen in den Frühling zu starten.» Wem die Sonne in der kalten Jahreszeit fehlt, kann sich etwa 20 Minuten pro Tag von einer professionellen Lichttherapielampe (mind. 10’000 LUX) anstrahlen lassen.

    Und: «Unbedingt eine positive Einstellung gegenüber dem Frühling bewahren und nicht an das anstrengende Frühjahr vom letzten Jahr zurückdenken. Freuen Sie sich bewusst auf den Frühling und tun Sie sich etwas Gutes!»

    unsplash
    BewegungImmunsystemMüdigkeitVitamine
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