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    myHEALTH > Hals, Nase & Ohren > Das hilft bei einer Erkältung

    Das hilft bei einer Erkältung

    Husten, Schnupfen, Heiserkeit? So wirst du die Beschwerden los

    Dr. phil. Sara Morgenthaler Datum 24. Januar 2020
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    Frau im Winter putzt Nase

    Kurz & bündig

    • Eine Erkältung ist eine virale Infektion der oberen Atemwege. Typische Symptome sind Husten, Halsschmerzen und Heiserkeit.
    • Sie verläuft meistens harmlos und klingt nach zwei Wochen ab. Halten die Beschwerden an oder kommen neue dazu, sollte der Arzt aufgesucht werden.
    • Die Genesung kann unterstützt werden, die Beschwerden lassen sich lindern. Dazu steht eine breite Auswahl an klassischen und alternativmedizinischen Mitteln zur Auswahl.

    In der kalten Jahreszeit geht die Erkältung um. Wie du eine Infektion vorbeugst und welche Beschwerden wie behandelt werden.

    Viermal pro Jahr macht jeder Erwachsene im Durchschnitt eine Erkältung durch. Kinder sind noch öfter betroffen, weil ihre Atemwege enger und entsprechend anfällig für Erreger sind. Damit gehört die Erkältung zu den häufigsten Krankheiten überhaupt. Glücklicherweise ist sie meistens harmlos.

    Grippe oder Erkältung?

    Bei der Erkältung handelt es sich um eine Infektion der oberen Atemwege, ausgelöst durch verschiedene Viren. Diese sind besonders bei niedrigen Temperaturen aktiv, weshalb sich in der kalten Jahreszeit die Erkältungsfälle häufen.

    Ärzte bezeichnen die Erkältung gern auch als grippalen Infekt, der nicht mit der echten Grippe – der Influenza – verwechselt werden sollte. Dabei lassen sich beide Krankheiten nur schwer voneinander unterscheiden. Die typischen Beschwerden wie Husten, Schnupfen und Heiserkeit treten hier wie da auf. Trotzdem gibt es Unterschiede. Bei einer Erkältung

    • stellen sich die Symptome eher langsam ein. Eine Grippe dagegen kommt gefühlt über Nacht.
    • kann es zu leichtem Fieber als Abwehrreaktion des Immunsystems kommen. Bei einer Grippe steigt die Temperatur meist deutlicher an.
    • belasten die Beschwerden zwar. Müdigkeit und Abgeschlagenheit sind hingegen eher für eine Grippe typisch.

    So breiten sich die Erreger aus

    Eine Erkältung wird von Adeno-, Coxsackie-, Parainfluenza-, Rhino- und RS-Viren ausgelöst. Diese Erreger verbreiten sich über die Tröpfcheninfektion. Dabei gelangen winzige, virenbelastete Flüssigkeitspartikel durch Husten und Niesen in die Atemluft. Sie werden eingeatmet und landen so in den oberen Atemwegen. Dort nisten sich die Viren in den Schleimhäuten ein.

    Auch eine sogenannte Schmierinfektion ist möglich. Weil die Viren mehrere Stunden und sogar Tage auf Türklinken, Haltegriffen und Telefonhörern überleben können, reicht schon die Berührung dieser kontaminierten Gegenstände aus, um sich eine Erkältung einzufangen.

    Damit die Viren nicht übertragen werden, sollten in der Erkältungssaison

    • gemeinschaftlich genutzte Gegenstände wie etwa Büroutensilien regelmässig gereinigt werden.
    • dichte Menschenmengen gemieden werden.
    • die Hände regelmässig gewaschen werden. Das Händeschütteln sollte im Zweifelsfall lieber ausbleiben.

    Ein bunter Mix an Beschwerden

    Mögliche Symptome einer Erkältung sind Halsschmerzen, Schnupfen, Husten, Heiserkeit und Kopfschmerzen. Die Beschwerden können in jeglicher Kombination auftreten. Üblicherweise stellt sich nach drei bis sieben Tagen eine Besserung ein. Nach zwei Wochen ist die Erkältung in der Regel überwunden.

    Abgesehen von dem unangenehmen, aber harmlosen Verlauf kann es auch zu Komplikationen kommen. Wenn die Viren die Nasennebenhöhlen erreichen, lösen sie hier eine Entzündung aus. Ausserdem ist eine Superinfektion möglich: Zusätzlich zur Erkältung können Bakterien das geschwächte Immunsystem angreifen und eine Entzündung der Mandeln oder der Lunge hervorrufen. Bei Kindern wird eine Erkältung oft von einer bakteriellen Mittelohrentzündung begleitet.

    Jetzt lieber zum Arzt

    Normalerweise klingt eine Erkältung ohne weiteres Zutun innerhalb zweier Wochen ab. Sie kann aber auch einen anderen Verlauf nehmen, der medizinische Hilfe notwendig macht. Du solltest zum Arzt, wenn

    • die Beschwerden als sehr belastend empfunden werden oder nach sieben Tagen nicht nachlassen.
    • das Atmen schwerfällt. Eventuell steckt eine Lungenentzündung dahinter.
    • hohes oder schnell steigendes Fieber gemessen wird. Kleinkinder sollten generell bei erhöhter Temperatur zum Arzt gebracht werden.
    • starke Kopfschmerzen auftreten. Hier könnten die Nasennebenhöhlen entzündet sein.
    • Schmerzen im Ohr auftreten. In diesem Fall muss auf eine mögliche Mittelohrentzündung untersucht werden.

    Erkältung behandeln

    Das körpereigene Immunsystem des gesunden Menschen ist stark genug, um mit einer Erkältung allein fertig zu werden. Der Heilungsprozess kann allerdings unterstützt werden. Ausserdem lassen sich die Beschwerden lindern.

    Grundsätzlich stehen zur Behandlung einer Erkältung verschiedene Medikamente und Hausmittel zur Verfügung, wobei die Wirkung vieler Pflanzen und Anwendungen nicht wissenschaftlich belegt ist. Hier müssen Kranke also selbst entscheiden, zu welchen Mitteln sie greifen möchten.

    Fieber zeigt an, dass die Abwehrkräfte aktiv sind. Deshalb muss es nicht immer gleich gesenkt werden. Steigt es aber stark oder hält länger an, sollte es behandelt werden. Hier helfen verschiedene Medikamente und Wadenwickel. Alternativ stehen schweisstreibende Lindenblüten- oder Holundertees zur Auswahl.

    Halsschmerzen sind sehr verbreitet bei einer Erkältung. Sie lassen sich mit lokal betäubenden Lutschtabletten und Sprays behandeln. Bewährt haben sich auch Präparate mit Isländisch Moos oder Salbei.

    Heiserkeit tritt auf, wenn die Stimmbänder erkältungsbedingt angeschwollen sind. Jetzt heisst es: die Stimme schonen und den Hals schön warmhalten.

    Husten kann unterstützt werden, indem viel getrunken wird. Dadurch wird der festsitzende Schleim verflüssigt und kann leichter abgehustet werden. Das Inhalieren mit warmem Dampf entspannt die Atemwege. Die Wirkung von Hustenlösern und -stillern ist umstritten.

    Schnupfen lässt sich mit Nasensprays oder dem Inhalieren von Dampf lindern. Ob Salz und ätherische Öle als Zusätze die Heilung unterstützen, ist nicht wissenschaftlich belegt.

    Erkältung vorbeugen

    Erkältungsviren haben ein leichtes Spiel, wenn das Immunsystem bereits geschwächt ist. Deshalb sollten die natürlichen Abwehrkräfte gerade im Winter gestärkt werden. Dazu gehört, Risikofaktoren wie Kälte, Stress und Schlafmangel zu vermeiden. Auch scheinbar harmlose Krankheiten müssen gut auskuriert werden, damit der Körper voll abwehrfähig bleibt.

    Eine ausgewogene, besonders vitaminreiche Ernährung und ausreichende Bewegung gehören ebenfalls zur Erkältungsvorsorge. Saunagänge und heimische Wechselduschen stärken dein Immunsystem zusätzlich.

    In der Erkältungssaison gelten ausserdem drei alltägliche Vorsorgemassnahmen:

    • Hände waschen, und zwar regelmässig. Auf Desinfektionsmittel oder aggressive Seifen sollte verzichtet werden. Sie greifen die Haut an. Stattdessen lieber mit einer rückfettenden Creme nachpflegen.
    • Warm kleiden, denn Kälte macht zwar nicht krank, belastet aber den Stoffwechsel, der ordentlich nachheizen muss. Das raubt Energie, die das Abwehrsystem bräuchte. Ideal ist eine Bekleidung in mehreren dünnen Schichten, die eine schnelle Anpassung an die Temperaturunterschiede der jeweiligen Umgebung ermöglicht.
    • Stosslüften sorgt nicht nur für mehr Sauerstoffzufuhr in geschlossenen Räumen. Daneben werden auch ausgeatmete Viren zum Fenster hinaus geweht. Und die warme Heizungsluft, die die Nasenschleimhaut austrocknet, wird durch die natürliche Luftfeuchtigkeit etwas angereichert.

    Vorsicht bei der Behandlung!

    Antibiotika sollten bei einer Erkältung nicht verwendet werden. Die Mittel helfen nur bei bakteriellen Infektionen, Erkältungen werden allerdings von Viren ausgelöst.

    Menthol und andere geruchsintensive ätherische Öle dürfen nicht bei Babys und Kindern verwendet werden. Sie können einen Atemstillstand auslösen.

    Mittel mit Acetylsalicylsäure (wirken fiebersenkend und schmerzlindernd) sind bei Kindern tabu. Sie können zu Hirn- und Leberschäden führen.

    Abschwellende Nasensprays sollten nicht länger als sieben Tage genutzt werden, weil sie andernfalls die Nasenschleimhaut schädigen und abhängig machen können.

    FieberHustenMittelohrentzündungLungenentzündung
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