Einfach mal runterkommen

Kamin mit Füssen

So schön die besinnliche Zeit im Kreis der Familie auch ist – drei Tage Weihnachtsfeierlichkeiten können ganz schön anstrengend sein. Da heisst es Geschenke einpacken, putzen, kochen, den Weihnachtsbaum schmücken, Liederhefte heraussuchen, Verwandte abholen, bewirten und beherbergen, Kirchgänge einplanen, Servietten falten, die vegetarische Alternative für die Schwester und den Aschenbecher für Onkel Herbert bereithalten …

Nach den turbulenten Feiertagen hast du dir eine kleine Auszeit verdient! Schon in kurzen Momenten der Entspannung beruhigen sich die Nerven und tankst du neue Energie. Als kleine Anregung kommen hier die Top Five-Entspannungstipps.

  • Bewegung reinbringen. Du hast genug vom Rumsitzen in den beheizten, gut gefüllten Zimmern? Dann raus mit dir an die frische Luft! Spaziere durch die Natur, unternimm eine Wanderung oder bau den Feiertags-Stress mit Sport ab: Hauptsache, du bringst deinen Kreislauf mal wieder ordentlich in Schwung – wie sehr, entscheidest du.
  • Kürzer treten. Die Feiertage haben es ordentlich in sich. Reduziere doch hinterher einfach mal deine To-do-Liste. Statt zu kochen, kannst du essen gehen. Schon eine Stunde in deinem Lieblingscafé bringt Entspannung. Und vielleicht wollen die Kinder ja auch mal wieder bei den Grosseltern übernachten …?
  • Entspannung für den Körper. Gliederschmerzen, Verspannung und Steifheit? Entspann deinen Körper durch sanfte Bewegungsübungen. Egal, ob Pilates oder Yoga, Massagen oder Quigong: Dein Körper wird es dir danken. Ein Saunabesuch zwischen den Jahren tut ihm ebenfalls gut.
  • Entspannung für den Geist. Der Trubel rund um die Feiertage kann ganz schön auf die Nerven gehen. Atemübungen und Meditation helfen, den Geist wieder zu ordnen. Ein gutes Buch ist das ideale Mittel, um die Gedanken zu fokussieren und innere Ruhe zu finden.
  • Kreativität freisetzen. Über die Feiertage hast du Familientraditionen gepflegt, bist auf andere eingegangen und hast Erwartungen erfüllt. Sammle nun neue Energie, indem du etwas Sinnfreies machst: eine Laubsägearbeit, Häkeln, Malen, Origami oder etwas ganz anderes. Im gestalterischen Prozess kommst du zur Ruhe und zur Belohnung gibt es jede Menge Glückshormone nach der Fertigstellung.
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