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myHEALTH > Krebs > Prostatakrebs > Der Urologe unterstützt bei der Diagnose Prostatakrebs

Der Urologe unterstützt bei der Diagnose Prostatakrebs

Wie der Facharzt die Behandlung von Prostatakrebs unterstützt

Rolf Zenklusen Datum 5. Februar 2020
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Ärzte

Kurz & bündig

  • Die Diagnose Prostatakrebs ist für viele Männer ein Schock, weil sie sich gesund fühlen. Oft hilft ein Psychoonkologe, den Befund zu verarbeiten.
  • Im Gespräch mit dem Urologen wird die Therapie festgelegt. Hier kommt es auf ein vertrauensvolles Verhältnis an.
  • Die Behandlung ist mehr als eine Operation. Patienten sollten sich an einen Arzt wenden, der die Therapie bis zum Abschluss begleiten möchte.
UniversitätsSpital Zürich

Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Daniel Eberli

(UniversitätsSpital Zürich)

Facharzt für Urologie mit dem Fachgebiet Operative Urologie an der Klinik für Urologie am USZ

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Weil sie sich oftmals gesund fühlen, ist die Diagnose Prostatakrebs für viele Männer ein Schock. Umso wichtiger ist ein einfühlsamer Urologe, der den Patienten berechtigten Mut auf eine Heilung macht.

«Es gibt Patienten, die in Tränen ausbrechen, wenn ich ihnen die Diagnose Prostatakrebs mitteile», erzählt der Urologe Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Daniel Eberli vom Universitätsspital Zürich. Für etliche Patienten sei es die erste grosse Diagnose in ihrem Leben. Erstmals werde ihnen eröffnet, dass sie ernsthaft krank sind. «Einige haben Mühe damit, weil sie sich gesund fühlen und nichts spüren», so der Experte.

Umso wichtiger sei es, den Patienten berechtigten Mut zuzusprechen und die sehr hohen Heilungschancen zu betonen. «Die Allermeisten sind nach der Therapie geheilt», erklärt Prof. Eberli.

Urologe muss sich Zeit für Aufklärung nehmen

Nach der Diagnose dauert es in der Regel bis zu drei Monate, bis die Therapie beginnt. Diese Zeit nutzt der Urologe für mehrere intensive Gespräche mit den Patienten. Dabei darf die Partnerin des Betroffenen oder eine andere Vertrauensperson zugegen sein. «Es geht darum, klar zu informieren und Lösungswege aufzuzeigen», meint Prof. Eberli. Nicht nur die Form der Therapie, auch Nebenwirkungen der einzelnen Therapieformen müssen gut diskutiert werden.

Auf Wunsch können auch Psychoonkologen hinzugezogen werden. Dieses Angebot wird vor allem wahrgenommen, wenn der Krebs aggressiv oder fortgeschritten ist und entsprechende Einschränkungen – etwa Potenzprobleme oder Inkontinenz – zu erwarten sind.

Unterstützung von Patienten willkommen

Prof. Eberli findet es grundsätzlich positiv, dass sehr viele Patienten sehr gut über ihre Krankheit informiert sind und sie zu einem Teil ihres Lebens machen: «Ich hatte schon Patienten, die Excel-Tabellen mitbringen, in denen ihre PSA-Werte sauber eingetragen sind.»

Wichtig sei ihm, als Arzt ein empathisches Verhältnis zum Patienten aufzubauen – also ein Mitgefühl zu zeigen im Bewusstsein, dass es auch ihn treffen kann. «Ich bin ja auch ein Mann und habe meine PSA-Werte ebenfalls messen lassen», erklärt der Urologe und fügt hinzu, andererseits müsse er eine professionelle Distanz zum Patienten wahren. Bei dieser Gratwanderung helfe ihm die Erfahrung.

Das Wohlbefinden des Patienten müsse während des ganzen Prozesses von der Diagnose über die Therapie bis zur Nachsorge beurteilt werden, unterstreicht Prof. Eberli. «Der Patient soll sich bei einem Arzt therapieren lassen, der sich bis zum Schluss für die bestmögliche Lebensqualität einsetzt.»

iStock
InkontinenzOperation
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