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myHEALTH > Psyche > Depression und Schlafstörung: das fatale Duo

Depression und Schlafstörung: das fatale Duo

Wie du den Teufelskreis durchbrichst

Ulrike Heber Datum 27. Oktober 2017
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Eine Frau liegt wach im Bett und hält sich den Kopf.

Kurz & bündig

  • Viele Menschen mit einer psychischen Erkrankung leiden an Schlafproblemen.
  • Jedoch kann auch ein übermässiges Schlafbedürfnis auf eine Depression hinweisen.
  • Andauernder Schlafmangel kann wiederum zu depressiven Stimmungen führen.
Luzerner Höhenklinik Montana

Dr. med. Helena Shang Meier

(Luzerner Höhenklinik Montana)

Dr. med. Helena Shang Meier ist Leitende Ärztin der Luzerner Höhenklinik Montana LHM, Fachärztin FHM für Innere Medizin und Pneumologie und verfügt über den Fähigkeitsausweis - Psychosomatische und Psychosoziale Medizin (SPAAM) - der Schweizerischen Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medzin.

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Serotonin und Noradrenalin sind diejenigen Botenstoffe im Gehirn, die zum einen am Schlaf-Wach-Rhythmus beteiligt sind und zum anderen den Gemütszustand, die Wahrnehmung sowie das Denken steuern. Geraten diese Nervenbotenstoffe aus dem Gleichgewicht, können sie sowohl die Psyche als auch den Schlaf negativ beeinflussen.

Laut Dr. med. Helena Shang Meier leiden 30 bis 40 Prozent der Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen an Schlafproblemen. Der Zusammenhang zwischen Depression und Schlafstörung ist wissenschaftlich eindeutig bewiesen.

Depression und Schlafstörung: Wenn die Nacht zur Qual wird

Die Insomnie (Schlafstörung ohne begleitende organische oder psychiatrische Erkrankung) ist recht häufig, ebenso die Depression. «Patienten mit Depressionen, die schlecht schlafen, haben ein höheres Risiko, erneut depressiv zu werden. Deshalb müssen bei der Behandlung der Depression auch die Schlafprobleme mitbehandelt werden. Dies möglichst mit Medikamenten, beispielsweise Antidepressiva, die im Gegensatz zu Schlafmitteln nicht abhängig machen», rät Dr. Shang Meier.

Andauernder Schlafmangel – beispielsweise hervorgerufen durch Insomnie oder auch Schlafapnoe – kann daher zu depressiven Verstimmungen führen. Andersherum verursachen depressive Verstimmungen und manifestierte Depressionen oft erhebliche Schlafstörungen in Form von Ein- und Durchschlafstörungen, unerholsamem Schlaf. Depressive Menschen wachen zudem meist sehr früh am Morgen auf und finden keinen Schlaf mehr. Das verstärkt in der Folge die Tagesmüdigkeit mit allen weiteren Folgeerscheinungen.

Zu wenig oder zu viel Schlaf

Bei der bipolaren Depression wechseln sich manische und depressive Phasen ab. Im Gegensatz zur depressiven Phase besteht in der manischen Phase nur ein sehr geringes Schlafbedürfnis.

Auch ein übermässiges Schlafbedürfnis kann Zeichen einer Depression sein. Dies tritt bei 20 Prozent der depressiven Patienten auf und wird mit geeigneter Behandlung wieder verschwinden.

Persönlicher Schlaftipp: Schlafen Sie möglichst regelmässig. Wenn Sie einen Mittagsschlaf machen wollen, dann nur 15 bis 30 Minuten, damit der Nachtrhythmus nicht beeinflusst wird.

Ab wann ist es eine Schlafstörung?

Bei einer Schlafstörung bereitet das Einschlafen und/oder das Durchschlafen Probleme. Eine unruhige Nacht allein ist noch kein Grund zur Sorge. Halten die Beschwerden allerdings bis zu vier Wochen an, liegt eine akute Schlafstörung vor. Ziehen sich die Probleme über mehr als sechs Monate hin, hat sich eine chronische Schlafstörung entwickelt.

In beiden Fällen sollte medizinische Hilfe gesucht werden, da eine unzureichende Nachtruhe die körperliche und psychische Gesundheit beeinträchtigen kann.

iStock
SchlafmangelDepressionSchlafstörungen
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