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myHEALTH > Psyche > Burnout-Prävention im Unternehmen für ein besseres Arbeitsumfeld

Burnout-Prävention im Unternehmen für ein besseres Arbeitsumfeld

Betriebliche Gesundheitsförderung sichert Arbeitskraft

Karin Storz Datum 29. Mai 2018
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Burnout Prävention Unternehmen: Rückenansicht von einem dozierenden Mann vor Publikum

Kurz & bündig

  • Die Burnout-Prävention im Unternehmen ist ein wichtiger Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements.
  • Gesundheitliche Prävention nutzt auch den Betrieben, denn nur gesunde Mitarbeiter sind motiviert und können Leistung bringen.
  • Nach der Analyse des Ist-Zustands muss ein Konzept zur Erhaltung der Gesundheit und Arbeitsleistungsfähigkeit erstellt werden.
  • Wichtig ist die Sensibilisierung der Personalverantwortlichen für die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter.

Dr. med. Dieter Kissling

FMH Allgemeine Medizin und Arbeitsmedizin. Leiter ifa Institut für Arbeitsmedizin.

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Der Mitarbeiter steht in immer mehr Unternehmen im Fokus und Arbeitgeber legen zunehmend Wert auf Massnahmen zum Gesundheitsschutz der Angestellten, auch im psychischen Bereich. Burnout-Prävention im Unternehmen ist ein wichtiger Baustein des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Wie sie funktioniert, erklärt Dr. Dieter Kissling.

«Qualifizierte, motivierte und vor allem physisch und psychisch gesunde Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital eines Unternehmens», so Dr. Dieter Kissling, Leiter des Instituts für Arbeitsmedizin. «Immer mehr Betriebe erkennen das und setzen daher auf ein Gesundheitsmanagement zur Burnout-Prävention im Unternehmen.»

Burnout-Prävention für Unternehmen: von der Analyse zum Konzept

Der Experte erklärt, wie Unternehmen vorgehen können, um das gesundheitliche Potenzial ihrer Mitarbeiter zu schützen und ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten: Im optimalen Fall wird zuerst eine Ist-Analyse durchgeführt, um den Status quo und die notwendigen Massnahmen zu ermitteln. Dies kann beispielsweise durch eine Befragung der Mitarbeiter und der Führungsebene erfolgen.

Anschliessend wird ein Konzept zur Burnout-Prävention im Unternehmen erarbeitet und mit der Geschäftsführung abgestimmt. In der Regel werden die Führungskräfte im Bereich Führungskompetenz in Schulungen und Workshops auf den neuesten Stand gebracht und dabei für gesundheitliche Themen sensibilisiert.

Sensibilisierung und wertschätzender Umgang

Ziel ist es, die Personalverantwortlichen für ihre Mitarbeiter zu sensibilisieren, um körperliche und geistige Erkrankungen wie etwa Burnout vorzubeugen. Dabei wird auch die Kommunikation mit Mitarbeitern, die anscheinend gefährdet sind, trainiert.

Wichtig ist daneben auch der wertschätzende Umgang mit den Angestellten, die gesundheitliche Probleme aufweisen: Niemand darf sich stigmatisiert fühlen oder Hemmungen haben, kritische Themen anzusprechen. Viel zu oft standen solche Hemmschwellen früher einer Vermeidung schwerer Erkrankungen im Wege. Weitere Themen der Präventionsschulungen sind ein kompetentes Absenzenmanagement und die Wiedereingliederung, die unbedingt sorgfältig geplant werden muss.

Burnout-Prävention im Unternehmen erhält die Arbeitskraft

«Aber auch die Mitarbeiter sollten über Risikofaktoren, mögliche Schutzfaktoren, Symptome und vor allem Präventionsmassnahmen informiert werden», erklärt Dr. Kissling. Liegt etwa bereits ein Burnout vor, dann ist es wichtig, dass der betroffene Mitarbeiter dies auch selbst erkennt und die Möglichkeit findet, mit den Vorgesetzten darüber zu reden.

Denn je früher ein Burnout therapiert wird, um so grösser sind die Chancen, dass der Mitarbeiter seinen bisherigen Beruf wieder aufnehmen kann. Dies ist in der Regel bei 80 Prozent aller Fälle möglich. Wichtig ist, dass der Arbeitgeber das Krankheitsbild kennt und weiss, wie es zu vermeiden ist. Von diesem Wissen profitieren letzten Endes nicht nur die Betroffenen, sondern auch der Betrieb. Ein Burnout kann längere Ausfallzeiten und weitere Erkrankungen mit sich bringen. Burnout-Prävention im Unternehmen ist daher durchaus auch aus wirtschaftlicher Sicht gewinnbringend.

iStock
ArbeitsplatzBurnout
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