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myHEALTH > Schule & Beruf > Bewegungsmangel – Da ist Gift drin!

Bewegungsmangel – Da ist Gift drin!

Bewegung ist dringend notwendig in Berufen mit monotoner Arbeitshaltung

Dr. phil. Bernhard Spring Datum 15. März 2019
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Sport Menschen Matte Yoga Bodensport

Kurz & bündig

  • Eine einseitige Körperhaltung im Beruf belastet Stoffwechsel und Gewebeversorgung
  • Das Risiko für Krebs, Diabetes, geistige Leistungsminderung und Herzleiden kann durch Bewegungsmangel steigen
  • Sport in Betriebsgruppen und in der Freizeit sowie Dehn- und Bewegungsübungen am Arbeitsplatz helfen
Berufsverband für Gesundheit und Bewegung Schweiz

Christine Grämiger

(Berufsverband für Gesundheit und Bewegung Schweiz)

Präsidentin & Ressort Personal

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Stundenlanges Sitzen oder Stehen am Arbeitsplatz ist kontraproduktiv für die Gesundheit. Schon durch einfache Bewegungen am Arbeitsplatz, Betriebssportgruppen und etwas privaten Ausgleich lässt sich das Erkrankungsrisiko jedoch deutlich senken.

Dass der Mensch den lieben langen Tag durch die Savanne streift, ist lang vorbei. Heute sitzen die Schweizer Berufstätigen durchschnittlich fünf Stunden pro Arbeitstag. Welche Folgen diese starre Körperhaltung auf dem Fahrzeugsitz oder dem Bürostuhl hat, ist nur allzu gut bekannt: Durch den Bewegungsmangel wird die Muskulatur nicht trainiert, die Knochendichte nimmt ab, Rücken und Gelenke machen sich schmerzhaft bemerkbar.

Und nicht nur das: Durch mangelnde Bewegung steigt das Risiko, an Diabetes, Herzleiden und Krebs zu erkranken. Wer viel sitzt oder steht, neigt zu Übergewicht und psychischen Erkrankungen. Und auch die intellektuellen Fähigkeiten nehmen ab.

Bewegungsmangel verschlechtert Stoffwechsel

«Die Gewebe werden zu 90 Prozent nicht durch den Kreislauf, sondern durch Bewegung versorgt», fasst Christine Grämiger, Präsidentin des Berufsverbands für Gesundheit und Bewegung Schweiz, zusammen. «In langem Sitzen und Stehen ohne Bewegung ist absolut Gift drin.»

Nicht nur für Arbeitnehmer, auch für Arbeitgeber ist Bewegung am Arbeitsplatz ein Thema mit wachsender Bedeutung: Volksleiden wie Rückenschmerzen und Übergewicht verursachen teure Personalausfälle, die vermieden werden können. Grämiger warnt jedoch vor Strohfeuern: «Mit einem Früchtekorb und allgemeinen Tipps ist Bewegungsmangel nicht abgetan. Wichtig ist eine individuelle Beratung, im Idealfall durch einen externen Profi.»

Kleine Übungen am Arbeitsplatz – mit grosser Wirkung

Um eine ausreichende Versorgung des Körpers sicherzustellen, rät die Expertin zu Bewegungsübungen am Arbeitsplatz. «Am späten Vormittag, zur Mittagszeit und am Nachmittag sollten kleine Übungen eingelegt werden, die Ausgleich schaffen», so Grämiger. «Möglichkeiten gibt es viele, sie müssen jedoch auf die individuelle Arbeitssituation angepasst sein. Ein Büroarbeiter benötigt eine andere Entlastung als ein Mechaniker in der Fertigungshalle.»

Daneben geht der Trend in Richtung Berufssportgruppe, deren Vorteile klar auf der Hand liegen: In regelmässigen Abständen kann gleich vor Ort unter oft kompetenter Anleitung dem Bewegungsmangel entgegengewirkt werden. Die angebotenen Sportarten und Übungen sind auf die individuellen Belastungen der Arbeitnehmer angepasst und schaffen so einen idealen Ausgleich. Nebenbei eignet sich der Gruppensport als Teambuilding-Massnahme und unterstützt die gerade jungen Arbeitnehmern wichtige Work-Live-Balance. Denn hierbei kann ohne teuren Mitgliedsbeitrag oder zeitaufwendige Anreise Schwung in die beim Arbeiten vernachlässigten Körperpartien gebracht werden.

Sport und Spass gegen Bewegungsmangel

Auch nach Feierabend hilft Bewegung, den Arbeitsalltag auszugleichen. Dabei muss es nicht gleich der Halbmarathon oder das Fitnessstudio sein. «Wer mit dem Fahrrad nach Hause fährt oder zwei Stationen früher aus der Bahn steigt und den restlichen Weg läuft, schafft Ausgleich genug», weiss die Bewegungspädagogin. Die WHO empfiehlt neben diesen alltäglichen Formen des moderaten Bewegens, zwei Mal pro Woche muskelkräftigende Übungen einzulegen.

Welche Sportart hierfür gewählt wird, ist nachrangig: «Um eine ganzheitliche Fitness von Körper, Seele und Geist zu erlangen, sind bewegte Hobbys entscheidend», erklärt Grämiger. Ob dem Joggen oder Stand-up-Paddling gefrönt wird, ist dabei vollkommen egal. «Es muss Spass machen», betont die Expertin. «Andernfalls wird es nicht regelmässig gemacht – und gerade darauf kommt es an.»

iStock
BewegungSportDiabetesArbeitsplatz
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