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myHEALTH > Krebs > Brustkrebs > Erkrankung > Bedeutung von Knochenmetastasen

Bedeutung von Knochenmetastasen

Entstehung und Auswirkung

Karin Storz Datum 6. Juni 2017
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Frau Rucksack Bäume

Dr. med. Christa K. Baumann

(PROlindo)

Fachärztin FMH für Onkologie und Innere Medizin sowie Mitglied des Ärzteteams PROlindo am Lindenhofspital in Bern. Zuvor war sie als Oberärztin mit den Schwerpunkten Brustkrebs und gynäkologische Onkologie im Inselspital Bern tätig.

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Bei einem kleinen Teil aller Frauen mit Brustkrebs kann es zu einem Wiederauftreten der Erkrankung kommen. Dabei können sich auch Knochenmetastasen bilden.

Normalerweise verlassen Zellen ihren Zellverband nicht – Krebszellen lösen sich jedoch unter ungünstigen Bedingungen aus ihrem Zellverband und gelangen in die Blut- oder Lymphbahnen. Isolierte Zellen können nicht überleben und sterben nach einiger Zeit ab. Auch fürs Überleben muss die Tumorzelle daher eine besondere Fähigkeit entwickeln. Die Tumorzellen werden im Blut- oder Lymphgefässsystem weitertransportiert und dringen eventuell in andere Gewebe ein. Gelingt einer Tumorzelle diese Ansiedlung, wird sie sich teilen und eine Tochtergeschwulst bilden. „Doch nicht jede Tumorzelle ist in der Lage, Metastasen zu bilden. Dies ist nur den „Tumorstammzellen“ vorbehalten, und auch diese finden nur selten die idealen Bedingungen für die Metastasierung“, so Dr. Christa Baumann.

Man spricht von regionalen Metastasen, wenn sich diese in benachbarten Organen, beispielsweise in den Lymphknoten ausbilden und von Fernmetastasen, wenn sie weiter entfernt vom Ursprungsort des Tumors wachsen. Wo sich die Fernmetastasen bilden, hängt unter anderem vom ursprünglichen sogenannten Primärtumor ab. Bei Brustkrebs finden sich Tumorzellen zunächst meist in den Lymphknoten der Achselhöhle. Breitet sich die Erkrankung weiter aus, entstehen Metastasen vorwiegend in den  Knochen, der Leber, der Lunge, im Gehirn oder auch in der Haut.

Metastasen stören die Knochenerneuerung

Knochenmetastasen wachsen bevorzugt in den gut durchbluteten Skelettabschnitten, beispielsweise im Schädel, den Wirbelkörpern, im Becken oder den Knochen der Oberarme und Oberschenkel. Gelingt es der Tumorzelle, sich im Knochenmark anzusiedeln und zu wachsen, wird sie im Laufe der Zeit die benachbarte Knochensubstanz verdrängen. Die Krebszellen produzieren „Botenstoffe“, die das Gleichgewicht der Knochenerneuerung stören. Diese wirken entweder hemmend (osteolytisch) oder fördernd (osteoplastisch) auf den Knochenaufbau. Beides führt letztendlich dazu, dass die Stabilität der Knochen abnimmt.

Bei durch Brustkrebs verursachten Knochenmetastasen haben die meisten Patientinnen osteolytische Metastasen; rund 20 Prozent sind osteoplastisch.

Medikamente lindern die Beschwerden

Oft machen die Metastasen keine Probleme.  Wenn sie weiter wachsen, können sie jedoch zu Nerveneinengungen, Minderdurchblutung und Entzündungsreaktionen führen. Treten Schmerzen auf, ist die Krebserkrankung meist schon fortgeschritten. Gelegentlich ist auch der Calciumspiegel im Blut stark erhöht, was vermehrte Müdigkeit hervorrufen kann. Mittlerweile gibt es viele Medikamente, die diese Symptome lindern und auch das Tumorwachstum hemmen können.

In der Regel werden Knochenmetastasen bei Brustkrebs mit einer Hormon-, einer Chemo- oder einer spezifischen Immuntherapie behandelt. Dabei werden die Knochenmetastasen entsprechend ihrem Primärtumor – oder nach Bestimmung der Gewebeentnahme einer Metastase – therapiert.

Der Calciumspiegel muss kontrolliert werden

Zusätzlich können Bisphosphonate gegeben werden. Dies sind Medikamente, die sich im Knochen anlagern und dadurch die knochenabbauenden Zellen hemmen. Die Knochenschmerzen nehmen dann rasch ab. Mit dem Wirkstoff Denosumab steht seit kurzem ein Antikörper zur Verfügung, der den Knochenabbau ähnlich wie die Biphosphonate reduzieren kann. Hierzu hemmt der Antikörper das sogenannte RANK-Ligand Protein, das für die Bildung, die Funktion und das Überleben von Osteoklasten (Knochen abbauende Zellen) wichtig ist „Während der Therapie mit Biphosphonaten bzw. Antikörper kann der Calciumspiegel im Blut sehr stark absinken und muss daher überwacht und entsprechend reguliert werden“, betont Dr. Baumann.

Durch eine Strahlentherapie können die Patienten zwar nicht geheilt werden, jedoch werden bei circa 70 Prozent die Schmerzen über eine längere Zeit deutlich gemindert. Bestrahlt wird in der Regel täglich maximal vier Wochen lang. Nebenwirkungen sind dabei sehr selten.

Bei Schmerzen, ausgelöst durch einen eingebrochenen Wirbelkörper, kann es hilfreich sein, diesen mit einer Zement-Injektion zu stabilisieren.

 

Ihr Tipp:

Wenn die Patientin nur Knochenmetastasen hat, ist die Prognose sehr oft gar nicht so schlecht, und es sollte ihr ein gesundes und aktives Leben möglich sein. Sie soll ihre Knochenmetastasen behandeln lassen, bis sie beschwerdefrei ist. Es gibt vielfältige Ansatzpunkte in der Behandlung von Knochenmetastasen, welche die Patientin ausnützen kann.

unsplash
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