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myHEALTH > Magen & Darm > Bauchschmerzen: Ursachen kennen und vermeiden

Bauchschmerzen: Ursachen kennen und vermeiden

Sind die Beschwerden harmlos oder chronisch?

Viktoria Leitz Datum 28. März 2023
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Bauchschmerzen Ursachen: Frau liegt mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett

Kurz & bündig

  • Der Ort, an dem die Bauchschmerzen spürbar sind, gibt Hinweise, welche Organe betroffen sein könnten.
  • Hinter chronischen Bauchschmerzen könnte eine Glutenunverträglichkeit stecken. Ein Antikörpertest gibt Aufschluss.
  • Bei Kindern sind Bauchschmerzen häufig emotional bedingt.
Zentrum für Gastroenterologie und Hepatologie, Zürich

Prof. Dr. med. Stephan Vavricka

(Zentrum für Gastroenterologie und Hepatologie, Zürich)

Facharzt für Innere Medizin und Facharzt für Gastroenterologie FMH, Spez. Hepatologie

Weitere Experten-Artikel anzeigen

Alarm in Magen und Darm? Bauchschmerzen können in den unterschiedlichsten Facetten auftreten und völlig verschiedene Ursachen haben – diese zu finden ist nicht immer einfach. Prof. Dr. med. Stephan Vavricka erklärt, was wir tun können.

«Schon der Ort, an dem die Bauchschmerzen spürbar sind, gibt zusammen mit den anderen Symptomen schnell Anhaltspunkte für mögliche Ursachen», so Prof. Vavricka. «Sind Organe die Auslöser, ist der Schmerz meistens sehr gut lokalisierbar.» Der Oberbauch weist beispielsweise auf Magen, Gallenblase oder Bauchspeicheldrüse hin, der Unterbauch auf Darm, Leiste und Geschlechtsorgane. Manchmal lässt sich nicht so genau sagen, wo genau der Schmerz sitzt: Tut der ganze Bauch weh, kann das auf einen einfachen Magen-Darm-Infekt zurückzuführen sein, aber auch auf ernstere Diagnosen wie eine Bauchfellentzündung.

Weitere wichtige Informationen liefert die Art des Schmerzes – dumpf, stechend, in Wellen – und wie dieser auftritt: Ging es plötzlich los, ist es akut? Oder sind die Beschwerden wiederkehrend, also chronisch?

Ab zum Arzt

«Wer extreme Schmerzen hat, sollte direkt ins Krankenhaus, denn das könnte lebensgefährlich sein», rät Prof. Vavricka. Treten Bauchschmerzen gemeinsam mit Symptomen wie Flüssigkeitsverlust, Fieber oder Blutungen auf, sollte man zum Arzt gehen. «Wer chronisch Probleme hat, sollte sowieso früher oder später mit seinem Hausarzt auf Ursachenforschung gehen.»

 

Bei Bauchschmerzen auf Ursachensuche gehen

Da es für chronische Bauchschmerzen viele verschiedene Ursachen gibt, muss man die Quelle des Problems finden. «Ein Tagebuch, das Mahlzeiten und Schmerzen dokumentiert, kann bei der Diagnosefindung sehr hilfreich sein», empfiehlt der Experte. Bei manchen Beschwerden wie Reizdarm oder -magen spielt die seelische Belastung eine Rolle – Stress und negative Gefühle wirken sich auf die Verdauung aus. Hier steht nicht nur die medikamentöse Behandlung im Vordergrund, sondern auch die Stressreduktion. Hausmittel können dabei helfen, Symptome wie Völlegefühl, Blähbauch, Übelkeit und Verstopfung oder Durchfall zu lindern.

Auslöser Gluten

«Bei chronischen Beschwerden sollte man immer auch an eine Glutenunverträglichkeit, die sogenannte Zöliakie, denken.»

Dem Gastroenterologen ist es ein besonderes Anliegen, dass die Unverträglichkeit künftig schneller erkannt wird: «In der Schweiz dauert es bis zur Diagnose einer Zöliakie bei Männern im Schnitt fünf und bei Frauen sogar mehr als sieben Jahre. Dabei gibt ein einfacher Antikörpertest schnell Aufschluss.»

Bauchschmerzen-Ursachen bei Kindern

Kinder klagen deutlich häufiger über Bauchschmerzen als Erwachsene. Das hat laut Prof.  Vavricka vor allem zwei Gründe: «Wir kommen einigermassen steril zur Welt, die Darmflora entwickelt sich erst in den ersten fünf bis zehn Lebensjahren. Daher kommt es viel leichter zu Unstimmigkeiten.» Gerade bei Kleinkindern mit

helfen Anpassungen der Ernährung, Bauchmassagen und, wie einige Studien zeigen, die Gabe von Probiotika, um den Aufbau des Darmmikrobioms zu unterstützen. «Ausserdem ist Bauchweh bei Kindern oftmals emotional bedingt. Wenn Gefühle nicht verstanden oder eingeordnet werden können, schlagen sie auf den Bauch.» Bei den kleinen Patienten ist die Diagnose viel kniffliger, weil man bei der Untersuchung sehr vorsichtig sein muss und die Kommunikation schwieriger ist. «Die Analyse von Blut und Stuhl führt in der Regel auf die richtige Fährte, aber es ist eine Herausforderung.»

 

Erste Hilfe für den Bauch

  • Essen einstellen: Wird es besser ohne Nahrung?
  • Viel stilles Wasser und Kräutertee zu trinken stellt sicher, dass man nicht dehydriert.
  • Heilkräuter wie Fenchel, Kümmel, Pfefferminz und Anis entblähen.
  • Kirschkernkissen oder Wärmflaschen entspannen die Muskulatur von Bauch und Darm.
  • Leichte Massagen mit Kümmel- oder Lavendelöl wirken entkrampfend.

 

Unsplash – Kinga Cichewicz
Bauchschmerzen
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