Augenringe: So wirst du sie los

Panda

Augenringe zeigen an, dass die Tage zu stressig und die Nächte zu kurz sind. Der Körper braucht Erholung. Hinter den dunklen Schatten unter den Augen kann aber auch eine Erkrankung von Herz, Nieren, Gefässen oder Leber stecken. Deshalb sollten anhaltende Augenringe ärztlich abgeklärt werden.

Augenringe: warum eigentlich?

Die Haut unter den Augen ist sehr dünn, sodass sich die Gefässe darunter schnell abzeichnen, vor allem wenn sie schlecht durchblutet werden. Auch kann die Haut um die Augen dunkler pigmentiert sein, häufig etwa bei Menschen mit Neurodermitis. Mit zunehmendem Alter wird die Haut dünner, sodass Augenringe öfter auftreten. Bei Rauchern beschleunigt sich diese natürliche Hautalterung.

Tipps zur Soforthilfe

Wenn es schnell gehen muss, probiere es mal mit diesen Strategien:

  • Bewegung. Fördert die Durchblutung, wodurch die Äderchen nicht mehr so deutlich durchschimmern. An Bad-Eye-Days also lieber mal mit dem Rad zur Arbeit fahren und dort die Treppe nehmen. Auch Gesichtsmassagen regen die Durchblutung an.
  • Kühlung. Zieht die Gefässe zusammen, die dann die Haut weniger färben. Zu Hause nimmst du benutzte Teebeutel aus dem Gefrierfach oder kalte Milch auf Wattepads. Im Büro Eiswürfel aus der Küche in kurzen Intervallen leicht auflegen.
  • Abdecken. Beseitigt zwar nicht das eigentliche Problem, macht es aber unsichtbar. Einfach eine straffende Augencreme auftragen, danach einen Concealer und zuletzt eine Grundierung verwenden.
So wirst du Augenringe los

Das Rezept klingt zwar simpel, lässt sich im Alltag aber nicht immer beherzigen: ausreichend schlafen, genügend bewegen, gesund ernähren und Stress reduzieren – und das alles regelmässig!

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